Allgemeines |
Bei den Mengen an Hundeschulen ist es wirklich
nicht leicht, die für "mich"
richtige herauszufinden. Es kann sich fast
jeder Mensch Hundetrainer nennen, oder auch
Hundeflüsterer. Eine Ausbildung muss
man nicht abgelegt haben.
Mund zu Mund Propaganda ist da häufig
hilfreich. Also bei Freunden und Bekannten
rumfragen! |
Kriterien |
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Es sollten NIEMALS Stachelwürger,
Teletakt, Schläge oder sogar Tritte
eingesetzt werden.
Ergo: Lernen durch positive Verstärkung
sollte "meine" Hundeschule
vertreten. |
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"Meine" Hundeschule sollte
auch das "clickern" kennen,
richtig mit dem Halti umgehen und auch
Schleppleinentraining anbieten sowie
ggf. es auch einsetzen. |
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Was will ich lernen? |
Was erstmal ganz wichtig ist. Der Mensch
lernt mit seinem Hund umzugehen, nicht andersrum!
Grunderziehung
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Also somit "Fuß",
"Sitz", "Komm",
"Platz", "Zurück"
o.ä. |
Da würde sich dann Gruppenunterricht
anbieten, wo so um die 7 bis 8 Hunde teilnehmen.
Allerdings würde ich darauf achten, dass
der Gruppenunterricht sich nicht nur auf dem
Hundeplatz abspielt, sondern dass man auch
mal gemeinsam ins Feld oder in die Stadt geht,
Straßenbahn fährt o.ä.
Probleme lösen
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Wenn ich einen auffälligen Hund
habe, der z.B. jagt oder unerwünschtes
Verhalten zeigt. |
In solch einem Fall bietet sich Einzelunterricht
an. Der Hundetrainer sollte auch Hausbesuche
machen, denn den Hund mit seinem Menschen
im gewohnten Umfeld zu sehen kann hilfreich
sein! |
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Inhalte der
Welpenstunden |
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ICH würde an keiner Welpenstunde mehr teilnehmen!
Für andere Welpenbesitzer: |
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Spielen |
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kleine Erziehungs- sowie Bindungsübungen |
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Sozialisierung Mensch / Hund |
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Umweltreize kennenlernen |
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Es sollte bei keinem Hundetrainer
eine "festgeschriebene" Methode
zur Hundeerziehung verwendet werden. Denn
irgendwo sind wir ja alle Individuen und daher
ist es für den Hundetrainer auch sehr
wichtig, das Gesamtbild "Mensch / Hund"
erstens zu erkennen und dann zu trainieren.
Die Psychologie spielt da doch eine größere
Rolle, oder ;-) |
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