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unsere Fotos
2025
Nationalpark Hainich
1. Tag, 22.9.25, germanischer Kultpfad
2. Tag, 23.9.25,
8 km Qualitätsweg

3. Tag
24.9.25, Uralte Eiche, Thiemsburg
Hotel
Wüstung Graurode
Germanischer Kultpfad, Dorla
Hünerburg
Hünenteich
Fuchsfarm am Hainich
Infos - nicht nur gut Essen, vor dem 2. Weltkrieg Familie Kings
Hainich - Unesco Weltkulturerbe
Nationalpark Hainich
UBIS Umwelt Bildungs Station, Ranger Christian
Edersee (Wildniswandern, Pilzwandern) mit Ranger Joshua Backes
Gerald Klamer, der Wald, Podcast und 2 Bücher
zuerst Förster 25 Jahre in Hessen, 2022 Urwälder, Karpaten
blogspot (Anden, Pyräen, Nepal u.v.m)
Wir sind nach dieser Komoot-Tour von Uwe gelaufen
Tour Komoot, 7,02 km
Heute morgen zuerst frühstücken.
Sonnig! Schön auf der Terrasse des Hotels!
Wir waren noch kurz in dem kleinen, sehr leeren Ort Langula.
Hier gibt es einen alten Bäcker mit ofenfrischen Backwaren und Kaffee.
Uwe war drin und enttäuscht - hier gab es gar nicht wirklich Brötchen belegt o.ä. Er brachte für sich sehr süsse Dinge mit---
Dann gepackt und los ging es zum Wanderparkplatz Zollgarten!
Anfangs falsch gelaufen, dann links abgebogen und auf kleinen Pfaden sind wir der 8 km Tour gefolgt.
Der Hainich ist wirklich immer wunderschön, vor allem heute bei Sonne!
Wir folgen dem Wildschwein, also dem Saugrabenweg.
Kommen zu einem Holzschild: Wüstung Gravenrode.
Interessant.
Nun wieder an der Umweltbildungsstation des Rangers Christian mit seinen zwei Hunden.
Ich bin mal den Ausguck hochgelaufen ;-) und hab mir den Hunden geschmust!
Auch hier ein Holzschild "Germanischer Kultpfad", Dorla, Opferungen"
Weiter geht es durch den Wald an alten Buchen vorbei
Dann waren wir am ausgetrockneten Hünenteich, davon einige Fotos.
Wir kamen an einem Brunnen vorbei auf dem Waldweg und ein Hinweis auf die Fuchsfarm. Hier kann man nicht nur gut essen, aber damals im zweiten Weltkrieg gab es sie bereits mit der Familie Krings.
Weiter im Wald, vorher Wiesen.
Es ging bergauf an dem langen Graben.
Wie er entstanden ist kann niemand sagen.
Hier eine Toilette mit Menschen mit Behinderung.
Es war anstrengend, ein Urwald mit viel Totholz, überqueren den Wald mit Stegen.
Folgen dem Frosch und kommen auf eine riesige Wiese.
Nun eine Pause auf der Wiese mit Büschen und den Hagebutten.
Dann Treffen wir den Ranger Christian, das Foto mit allen vier Hunden ist leider gescheitert.
Weiter über Wiesenwege und unglaublichen Himmel - Grün, Blau, Weiß.
Dann nach ca. 7 km wieder am Wanderparkplatz Zollgarten
Ein superschöner sonniger Weg!

Einige Fotos vom 23. September 2025


Hainich - Unesco-Weltnaturerbe
Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten
und anderer Regionen Europas

Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen im Frühjahr zaubern prächtige Blütenteppiche aus rosa-violettem Lerchensporn und weißen Bärlauchblüten auf den Waldboden. Dann schließen die uralten Buchen ihr Blätterdach. Doch das Leuchten kommt mit dem Herbst wieder: Die 30 unterschiedlichen Laubbaumarten ergeben ein spektakuläres Farbspiel.
Das 1.573 ha große Weltnaturerbegebiet im Nationalpark Hainich umfasst die zentralen Bereiche des Nationalparks mit besonders naturnahen Altbuchenwäldern.
Zur Erkundung dieser Wildnis wurde der Welterbepfad angelegt. Der Welterbepfad gibt einen Einblick in die mannigfaltige Struktur der einmaligen "Alten Buchenwälder Deutschlands".
- Bechsteinfledermaus
- Mittelspecht

Nationalpark Hainich

Urwald mitten in Deutschland
Hier im Westen Thüringens erwartet Sie mit 16.000 Hektar das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands
Frei entfalten - ohne Eingriffe des Menschen.






hier blüht es

Im Sonnenschein sind wir dieser Tour gefolgt

es ist und wird Herbst






wir laufen zum Umweltbildungsstation

kleine Wege, bunter Wald



blaue Beeren

richtiges Glück mit dem Wetter






hier gehen wir rechts zur Umweltbildungsstation


oben zusammengewachsen - eine kleine Höhle






Camii


Wüstung Gravenrode

Eine aufgegebene Siedlung, entstand im 11. Jahrhundert, wegen Wassermangel aufgegeben
Rund um den Hainich gibt es etwa 40 aufgegebene Siedlungen.
Die Mehrzahl, so auch Graurode oder auch Gravenode, entstand im 10./11. Jahrhundert und war bis spätestens Mitte des 14. Jahrhunderts bereits wieder wüst gefallen.
Zum Wüstwerden trugen hauptsächlich Pestepidemien und wirtschaftliche Gründe aufgrund unfruchtbarer Böden und Wassermangel bei.

UBIS Umweltbildungsstation
Ranger Christian getroffen


ich bin mal hochgelaufen auf den Treppen

Ausblick


und die Hunde begrüsst


Hier das Holzschild
Germanischer Kultpfad

Schaurig empfand der Römer Tacitus vor 2000 Jahren den germanischen Urwald. Damals lief an der östlichen Waldgrenze des Hainichs bis an den den ehemaligen Ort Dorla heran
Eine Kultstätte wurde 1964 ausgegraben, -Bezeichnung "Opfermoor Oberdorla"
Vor 1000 Jahren wurden zahlreiche Tiere und Menschen den Göttern geopfert.


wir verabschieden uns vom Ranger und laufen entlang des Grünen Klassenzimmers auf Wiesen


echt Traumhaft

überall, diese essbaren roten Beeren





Station Verbuschung

Wiese --> Büsche --> Wald
im Namen der Sukzession


weiter im Wald

mit Sonne

Hünenburg

Die Hünenburg ist eine frühgeschichtliche Wallanlage und ein geschütztes Bodendenkmal im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen.
Die Reste der Burg befinden sich im Gotternschen Holz



Lebensraum Teich - der Hünenteich

Der Teich als Lebensraum
Ein Teich von Menschenhand angelegtes stehendes Gewässer.
Er unterliegt starken Wasserschwankungen und kann im Sommer austrocknen.
Trotzdem bietet er den verschiedensten Lebewesen ein Zuhause.
- Köcherfliegenlarven
- Posthornschnecke
- Großlibelle

so sieht der Hünenteich im September 2025 aus





Umgefallen und liegengelassen: Baumwurzel




Die Sonne und alte Buchen















Am Brunnen

Der Brunnen gilt als Sinnbild des Geheimnisvollen, Märchenhaften, des Unterbewussten, als Grenzbereich und Eingang in eine andere Welt, wie bei Frau Holle, wo solidarisches Handeln belohnt wird und egoistisches Wünschen Vergeltung findet.
Den Blick in die Tiefe - ein Symbol für den Blick in mein Inneres verstehen



ähnelt dem Brunnen im Hotel

ein Baum, bewachsen mit Efeu

Die Fuchsfarm
Kuhweide, Pelztierfarm, Familienanwesen, Kinderferienlager,
LPG "Heimaterde", militärisches Sperrgebiet und Kommandatur
- wechselvoller könnte die Geschichte dieses Geländes nicht sein -

Ausbau vom "Weidegut" zur "Fuchsfarm"
1922 kaufte Eugen Krings nach seinem Studium der Landwirtschaft die "Lehde" (Brache) von Mülverstedt.
Zügig wurde der Gutshof mit Scheunen für landwirtschaftliche Geräte und Stallungen für Rinder, Pferde und Schweine errichtet.
Ein Verwalter- und Arbeiterhaus mit drei großen Wohnungen wurde 1924 fertiggestellt und das Gutshaus mit zwölf Zimmern ausgebaut.
In den folgenden Jahren erwarb Eugen Krings weiteres Land hinzu und baute zwei Hallen für ca. 1.000 Legehennen mit dem dazugehörenden Freigelände.
Das Gut, fortan "Weidegut" genannt wurde durch einen eigenen Strom versorgt.
1927 begann Eugen Krings mit dem Aufbau einer Pelztierfarm für Silberfüchse. Umfangreiche Gehegeanlagen mit einem neun Meter hohen Beobachtungsturm für Tierwärter wurden gebaut.
Das Weidegut bekam den Namen "Fuchsfarm". Zum Ende des Krieges hatte die Farm einen Bestand von ca. 500 Füchsen
Enteignung nach Kriegsende
Das gesamte Gut wurde 1945 enteignet. Eugen Krings floh mit einem Teil der Familie ins Rheinland. Der älteste Sohn Giselher verblieb auf dem Gut und wurde als Gutsbesitzer verhaftet. Er konnte aus der Haft fliehen.
Sein Zwillingsbruder Egon wurde von der russischen Geheimpolizeit verhaftet und verschwand spurlos
Nutzung zu DDR-Zeiten
Das Anwesen wurde bis in die 1960er Jahre von Umsiedlerfamilien bewohnt und bewirtschaftet.
Hier gab es eine Station "Junger Naturforscher", es gab Kinderferienlager. Schulungen der Volkspolizei und des Deutschen Roten Kreuzes.
1959 wurde das Gelände von dem LPG übernommen, als Viehweide genutzt und ein Rinderoffenstall gebaut.
1664 gab es einen Truppenübungsplatz und später ein militärisches Sperrbezirk.
Das Kringsche Wohnhaus war 1968 eine Kommandatur. 1972 verließ die letzte Bewohnerin die Fuchsfarm. Die Gebäude wurden abgerissen und eingeebnet.

Bewohner des Waldes

Dazu gehört mit der Begegnung im Wald auch die Begegnung mit seinen Bewohnern, den Tieren.
Die Ameisen sind da, auch die Vögel
Mache dir bewusst das man nicht alleine hier ist



wir folgen dem Weg im Wald bergauf weiter


Toilette für Menschen mit Behinderung


Weiter bergauf






an dem langen Graben




ich fand es echt kalt


am Wanderschild "Frosch" bergauf






über einen langen Steg um geben von Bäumen




Pause





Bänke zum Sitzen fanden wir nicht, dafür umgefallene Bäume mit Moos


eine junge Buche


Es war anstrengend, ein Urwald mit viel Totholz




drüber - unten ist der Graben zu sehen


Niemand weiß wo er herkommt, dort stehen alte Bäume daher kann er
auch nicht durch den Krieg entstanden sein.
Vielleicht eine Erosion über eine lange Zeit. Er war rechts von uns,
es war kalt und er ging sehr lange bergauf....




Tatsächlich eine alte Eiche






rote Pilze neben einem Baum, ein mit Moos bewachsener Stein




ja wir folgen dem Frosch




Wir werden von den großen Bäumen mit Laub beschützt








Oben sind wir - eine wunderschöne Wiese


Grün, Blau, Weiß toller Himmel


Milow




Pause bei Hagebutten-Sträuchern


Uwe entspannt sich in der Sonne




schön: Ki und Uwe






zurück auf der wunderschönen Wiese



am grünen Klassenzimmer vorbei


wir Treffen den Ranger mit seinen Hunden


Der Versuch alle vier Hunde zu fotografieren, alle nebeneinander
ist gescheitert


Grins: kuckuck Anika




zurück über Wiesenwege




Bunte Bäume






Viele Leute, alle alkoholisiert und nur lachend begegneten uns




nur schön






Wieder am Zollgarten angekommen


ab ins Auto

zum Hotel, ausruhen und essen nach den 7 km

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