Seit Jahrzehnten bin ich fasziniert von Elefanten Niemals würde ich sie im Zoo besuchen, sie gehören einfach in die Freiheit nach Afrika, nach Bootswana dem südafrikanischen Zululand und müssen geschützt werden. Viele Bücher stehen bei mir zu dem Thema.
Begeistert bin ich von "Der Elefantenflüsterer" und einem Bildband über Elefanten.
Mein Elefant aus Holz, er steht seit mindestens 20 Jahren hier
Der Elefantenflüsterer von Lawrence Anthony und die Earth Organization
Lawrence Anthony lebte im südafrikanischen Zulu-Land, mit seiner französischen Ehefrau Francoise. Er war Gründer der Earth Organization. Für seine Arbeit wurde er mit dem Earth-Day-Award der Vereinten Nationen ausgezeichnet. Nach seinem Tod im März 2012 kamen viele Elefanten zum Abschied an sein Haus und erwiesen ihm somit die letzte Ehre. Seine Leidenschaft spiegelt sich wie ein Leuchtfeuer in seinen Augen beschreibt Regina in ihrem Reiseblog.
In seinem Buch "Der Elefantenflüsterer" erzählt er von der wahren und herzzerreißenden Geschichte seiner wilden Elefantenherde, von Nana und Frankie in ihrem Zuhause auf Thula Thula.
Francoise setzt die Geschichte der Elefantenherde mit ihrem nun auf Deutsch erschienenen Buch "Ein Elefant in meiner Küche" fort. Man erfährt viel von Ihrem Leben in Thula Thula, wie sie lernt ohne Lawrence das weiterzuführen was sie gemeinsam begonnen haben. Eine Wildtieraufzuchtstation wird gebaut, durch eine Spende aus der Schweiz, für verweiste Elefantenkinder, Nashornkinder....
Bei der Spende für eine Mitgliedschaft in der Earth Organization gab es in 2021 Probleme, Ende 2023 habe ich mit Yvette die 5 USD auf 50 USD erweitert.
Weiterhin wurde eine neue Webseite eingerichtet, die alte theearthorganization.org ist leider noch vorhanden, hier kann man aber keine Spenden/Beiträge zahlen wie ich feststellte....
In Ihrem Blog beschreibt Regina Fischer-Cohen das Leben des Elefentenflüsterers Lawrence Anthony und weitere Reisen: "Die Reiselautsprecher erzählen-informieren-inspirieren"
Ein Werbefilm zu Lawrence Anthonys Buch "Der Elefantenflüsterer":
Er hat auch um die letzten Nashörner gekämpft. Lawrence hat die "The Earth Organization" gegründet, sie setzt sich mit einem internationalen Expertenteam weltweit für kritische Tier- und Naturschutzbelange ein.
Mit der Veröffentlichung seines Buches "die Rettung der Zootiere von Bagdad" sollten Hilfsfonds zur Rettung der Nashörner im KawaZulu-Natal generiert werden. Er konnte das leider nicht mehr erleben.
Die Lawrence Anthony Earth Organization (LAEO) bietet eine ÖKO Safari für 2024 an. https://www.earthorganization.org/
Namibia: 1.5.24 - Simbabwe: 14.5.24.
Die Reise ist als Spende steuerlich absetzbar.
8.490 $/Person
Elefanten im Bayrischen Wald?
Durch einen Link von C. Hoppen in der FB Gruppe "Lebensraum Wiese" wurde ich auf den Artikel von Thomas Zipp in pro-nationalpark.de aufmerksam.
Er beschreibt eindrucksvoll das in früheren Jahrhunderten eine Waldweide vorhanden war, das innerhalb eines Waldes Wiesen vorhanden waren und große Pflanzenfresser in der Naturlandschaft vorhanden waren, auch Elefanten. Vielleicht wird in den kommenden Jahren der Elefant in Mitteleuropa zurückkehren. Mich würde es freuen!
*den kompletten Artikel lesen*
Elephants in Heaven / Joachim Schmeisser
Mehr als 200 Elefantenwaisen wurden erfolgreich aufgezogen
Bislang hat der David Sheldrick Wildlife Trust mehr als 200 verwaisten Elefantenjungen das Leben gerettet.
Im Alter von etwa fünf oder sechs Jahren werden die Schützlinge in die Freiheit entlassen. Mehr als 100 junge Elefanten wurden erfolgreich im Tsavo-East-Nationalparkin Kenia ausgewildert.
Ziel der Rettungs- und Auswilderungsstation ist es, die Elefantenin ihren natürlichen Kreislauf zu integrieren und mit anderenaus gewilderten Tieren leben zu lassen, sodass sie Nachwuchs zeugen und alt werden können Amazon
Eine Buchvorstellung von Julia Brunke "Freiheit für Tiere"
Elefanten stehen heute am Rand des Aussterbens. Vor 35 Jahren gab es noch etwa 1,3 Millionen Elefantenin freier Wildbahn in Afrika. 2016 kamen Forscher beider ersten fast kontinentweiten Zählung nur noch auf 352.271 Tiere. Wilderer töten etwa 40.000 Elefanten pro Jahr - wegen des Elfenbeins, das hauptsächlich an Abnehmer in Asien verkauft wird. Was dabei völlig übersehen wird: Die getöteten Elefanten hinterlassen Jungtiere, die traumatisiert und verängstigt als Waisen weiterleben müssen. Der Fotograf Joachim Schmeisser erzählt ihre Geschichte.
Fernsehbeitrag, BR Fernsehen, 15.4.21
Abenteuer Wildnis
Elefanten hautnah - Ungewöhnliche Nachbarn
Afrikas Elefanten sind die größten Säugetiere, die auf der Erde leben. Einst waren sie weit über den afrikanischen Kontinent verbreitet, doch die Giganten werden immer seltener. Die Jagd nach dem begehrten Elfenbein und die Ausbreitung des menschlichen Lebensraums gefährden ihren Bestand. Nur in Botsuana gilt er mit über 130.000 Tieren als gesichert – strengem Schutz und einer konsequenten Anti-Wilderei-Politik sei Dank. Afrikas Elefanten gelten als Herrscher der Savanne. Ihre erstaunlichen Fähigkeiten sichern den Elefanten bei monatelanger Dürre und glühender Hitze das Überleben. Dank ihrer hoch sensiblen Sinne spüren die grauen Riesen über Kilometer entfernte Wasserstellen auf und ihr sprichwörtliches Elefantengedächtnis weist ihnen den Weg zur ersehnten Quelle der Abkühlung. Auch in ihrem Zusammenleben beweisen die Elefanten hohe Intelligenz – sie sind einfühlsam, hilfsbereit und empathisch. Ihr ausgeprägter Familiensinn und die Fähigkeit, über weite Distanzen miteinander zu kommunizieren, helfen ihnen zu überleben. In Botsuana leben über 130.000 Afrikanische Elefanten. Um der Lebensweise der sanftmütigen Riesen auf den Grund zu gehen, reisten die vielfach ausgezeichneten Tierfilmer Thoralf Grospitz und Jens Westphalen mehr als zwei Jahre lang durch das südliche Afrika. Mit ihrem Zweiteiler "Elefanten hautnah“ zeichnen sie ein komplexes Bild der "Ikone Afrikas“ und geben intime Einblicke in das Leben der größten Landsäugetiere der Erde. Video
Buch Elefanten von Michael Denis Huot
Seit 2000 in meinem Buchbestand.
Der Fotograf hat im Oktober 1972 erstmals in freier Natur einen Kampf zwischen Wildschweinen fotografiert. Er war fasziniert von den großen Savannenlandschaften Ostafrikas und war dort häufig unterwegs und lernte in Afrika seine Frau kennen. Über 90 Farbfotos mit faszinierendene Impressionen der Elefanten in freier Wildbahn. Das Verhalten der Elefanten im Familienverband, die Geheimsprache der Elefanten, das große Bedürfnis nach Wasser und Nahrung, ein verletztes Tier wird vird betreut oder wenn es tot ist betrauert. Elefanten werden 60 Jahre alt und sein Wohngebiet beinhaltet 10 bis 70 Quadratkilometer, das größte lebende Säugetier, seine Hand des Elefanten, der Rüssel und so vieles mehr an faszinierenden Informationen. Leider stirbt er wegen Landmangel und Wilderei aus.
Das Buch ist nicht mehr erhältlich, die Webseite denis-huot.fr ist im Internet vorhanden.
Ein wundervolles Buch!
WWF Die Waldelefanten brauchen dringend Hilfe, 03.06.21
Schlimm: pro Jahr sterben bis zu 20.000 Elefanten durch Menschenhand. Häufigste Todesursache ist dabei die Gier der Menschen nach kostbarem Elfenbein. Besonders betroffen ist der Waldelefant. Der Grund: Sein Elfenbein lässt sich besonders leicht bearbeiten. Sie kommen in dunkler Nacht, lautlos zu Fuß oder auf Motorrädern, die fast überall durchkommen. Sie sind bestens organisiert und vernetzt. Sie tragen hochmoderne Waffen, gegen die kein Tier eine Chance hat. Und sie sind absolut skrupellos. Was die Wilderermafia in Afrika anrichtet, ist furchtbar: Jedes Jahr müssen 20.000 Elefanten in Afrika ihr Leben lassen, vor allem der Waldelefant. Und als wäre die Wilderei nicht schon schlimm genug, setzen dem Waldelefanten auch noch die Erderhitzung und die Abholzung schwer zu. In den letzten drei Dekaden haben wir so 86 Prozent der Waldelefanten in Afrika verloren. Spenden für die Waldelefanten Der Afrikanische Waldelefant ist vom Aussterben bedroht. Im März 2021 hat die Weltnaturschutzunion IUCN die Internationale Rote Liste gefährdeter Arten aktualisiert – und den Afrikanischen Waldelefant in die höchste Bedrohungskategorie „stark gefährdet“ eingeordnet.
Helfen Sie uns, das Überleben der Waldelefanten zu sichern!
Unser Einsatz zeigt erste Erfolge: Allein 2019 sind mehr als 100 Wilderer festgesetzt und zur Anklage gebracht worden. Doch das reicht nicht aus, denn die Covid-19-Pandemie macht es vielerorts zusätzlich schwer, die Wildtierbestände gut zu schützen. Aufgrund des ausbleibenden Tourismus fehlen wichtige Einnahmequellen zur Finanzierung von Ausbildung und Ausrüstung für die Rangern. Doch nur top ausgerüstet können sie sich den schwer bewaffneten Elefantenmördern effektiv entgegenstellen. Damit das grausame Töten von Waldelefanten endlich ein Ende findet, brauchen wir Ihre Unterstützung. Bitte spenden Sie jetzt, denn kein Elefant soll in Zukunft mehr sterben müssen, weil irgendwer auf dieser Welt mit kitschigem Elfenbein-Schmuck und -Dekoartikeln seine abscheulichen Geschäfte machen will.