Kammerberg bei Gudensberg/Metze
mit Jungfernkopf |
Kammerberg, ein Gipfel in Gudensberg im Habichtswald und im Schwalm-Eder-Kreis, seine Höhe beträgt 359 mit den Wüstungen Karlskirchen und Langenvenne |
7 Aussichtspunkte am Panoramaweg Gudensberg: Schlossberg, Lamsberg, Odenberg, Kammerberg, Günthersberg, Nenkel und Nacken |
Kammerberghütte - inspiriert von Karl-Heinz Althans, ein Naturfreund und wie alles anfing |
Berge/Hügel: Kammerberg (361m), Jungfernkopf, Grosser Wachenkopf, kleiner Wachenkopf |
Landgrafenborn - eine historische Stätte, auch die kleine Quelle - es wurde neu gestaltet. |
Junkerskopf - eine Freizeitanlage bei Metze, Teil des N7 - ein Basalthügel im Freien Feld - Sitzgruppen an der Grillhütte |
Lautariusgrab - prähistorisches Großsteingrab aus der Jungsteinzeit |
Junkerskopf vom Wanderparkplatz "Gestecke" (Mitte Deutschland) von Metze von Andrea (schöne Touren) u.a. |
Odenberg, 381,2 m.ü.NHN, Ringwallanlagen, Aussichtsturm "Odenbergturm", Laubwald, Bärlauch, Waldlehrpfad. Holzwirtschaftlich wurde die Hainbuche angepflanzt.
wikipedia |
Unterhalb Odenberg: Plukon ein Geflügelschlachthof mit 28 Millionen Schlachtungen pro Jahr ;-(
wikipedia |
Tour Komoot |
Heute gehts Richtung Gudensberg, daneben liegt der Hügel Odenberg wo wir bereits mehrmals drumherumgelaufen sind oder auch mal über den Odenbergturm damals noch mit Robbie *love*
Morgens waren wir über eine Stunde im Fitnesstudio aber wir waren schon so lange nicht mehr gemeinsam unterwegs.
Und dann scheint auch noch die Sonne.
Ich entscheide mich für die Tour
von SanDrina.
Eine halbe Stunde Anfahrt von Kassel aus.
Wir startem bei Metze an der Wüstung Karlskirchen und laufen den Feldweg hoch zum Kammerberg, mit sehr viel Wind, Sonne und riesigen Pfützen.
Aber bald hatten wir den Hügel erreicht und der Wind war erstmal weg.
Als erstes finden wir am Parkplatz Karlskirchen, ein Stück weiter das Hnweisschild "Gudensberger Panoramaweg" mit einigen Angaben zu Wandertouren.
Es ging rundherum, einmal haben wir versucht hoch auf den Kammerberg zu kommen und sind wieder umgedreht, dann liefen wir links und kommen zum Landgrafenborn - er ist wirklich einmalig schön! Mit Sitzflächen mitten im Wald, der neu hergestellten kleinen Quelle und den traumhaften Holzskulpturen von Uwe Kiefer wie man liest und sich informiert.
Hier gibt es auch ein wenig weiter eine renovierte Schutzhütte.
Noch etwas weiter und rechts ab ins Feld zum Junkerskopf, auch wieder an Pfützen vorbei. Die Sonne war nun leider weg.
Ein wundervoller Ort
mit Apfelbäumen, unten hohen Gräsern. Am Anfang eine Grillhütte - ich laufe den Wiesenweg bergauf, gefolgt von Camii bis ich gaaaanz oben auf dem Junkerskopf bin mit schönen Aussichten auf Berge und Gudensberg. Einige Steinkreise sind zu sehen und kleine Basaltsteine. Es erinnert mich doch ein wenig an den Dörnberg.
Aber Uwe war schon wieder unten. Ich und Camii folgen ihm und entdecken, folgen wir wieder Uwe nach unten - dort das Lautariusgrab aus der Jungsteinzeit.
Eine wundervolle Landschaft hier.
Man kann die Tour noch erweitern, das werden wir uns für den Frühling vornehmen, denn jetzt ist es doch schon ein wenig dunkel so gegen 16 Uhr.
Und wieder, wie an jedem Jahresende habe ich gespendet für Wikipedia
Es geht nun zurück über einen geteerten Weg nach oben und wir kommen an der Kammerberghütte an - hier ist alles dem Umweltschutz gewidmet - ausgehend von Karl-Heinz Althans.
Nun ist es echt dunkler geworden. Noch eine Bank zum Entspannen mit Blick auf die Altstadt, die wir wegen der fortschreitenden dunkleren Zeit nicht mehr gesehen haben.
Es geht wieder zum Auto und nach den
6,2 km waren wir wieder auf der Heimfahrt.
Gerne wieder!
Und danke SanDrina
Fotos vom 10.12.2023
der Sonnenschein
in der Wüstung Karlskirchen
über Pfützen hoch zum Wald
mit Schneeresten
toll
der Gudensberger Panoramaweg - im Chattengau
im Wald auch Sonne
mit Schneeresten
Tannenreste
hier sind wir links hoch - war Richtung Gipfel
dann zurück
zum Landgrafenborn
völlig begeistert - Cami hat das Eichhörnchen nicht erkannt
ein Hase
ein Igel
schöner Ausblick
Milow mal wieder dort wo er nicht sein sollte
Camii und Milow
mein Mann - wir machen hier Pause
Die Geschichte vom Landgrafenborn - eine historische Stätte, auch die kleine Quelle - es wurde neu gestaltet.
Noch ein Bild mit Eichhorn und Camii ;-)
ein Uhu
eine Hütte zum Unterstellen
schön
wir biegen rechts ab zum Feld
Wiesen
zum Landgrafenborn
Blick nach Gudensberg mit einer Eiche
eine Freizeitanlage
sicher Kalkmagerrasen und ein Steinkreis
Camii und ich gehen neben einem weiteren Steinkreis den Wiesenweg bergauf
es erinnert wirklich an den Dörnberg
eine kleine Plattform aus Granitsteinchen
mit wunderbarem Ausblick auf die Hügel im Umland
hinten ist der Kammerberg zu sehen
vorne der Odenberg und Plukon
Cami fragt sich wo Uwe hin ist
wir folgen ihm bergab und gehen links herum
Apfelbäume - dort unten ist auch das Lautariusgrab zu sehen
zurück am Kammerberg - der Blick zum Landgrafenborn
von hier aus kann man auch zum Landgrafenborn laufen
wir gehen nun bergauf auf einem geteerten Weg
links gehts zur Kammerberghütte
hier wird Umweltschutz groß geschrieben
was das ist?
ein Holzgestell mit Müll - daran aufgehangen oder auch Nistkästen
"Liebe Wanderer, helfen Sie, damit un unseren Wäldern keine "Müllhalden" entstehen. Der Mensch braucht die Natur, nicht umgekehrt
Willkommen sagt Framilie Althans
lesen, bitte
zwar matschig bei uns, die Hügel aber wunderbar
ein Flugzeug
auf dieser Bank unten hat man den Altstadtblick
andere Variante vom Junkerskopf zu laufen
Weg zurück - der Odenberg im Blick
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