16pfoten Umweltschutz Umweltschutz Tierschutz Wildbienenschutz  
  über uns
  Wir
  Wandern
   Umweltschutz
   Hilfe für Wildbienen
   Insekten & Co.
   Unser Garten
   Urlaub mit Hund
   Fahradfahren
   Gassi Bilder


  unsere pfoten
  Camiii
  Milow
   Theo i.M.
   Mila i.M.
   Toni i.M.
   Baghera i.M.


  hundefreunde
  Alle
  Molli
  Tino
   Paddy i.M
   Richi
   Robbie i.M.
   Kormi i.M.
   Diego
   Snowy
   Camiii
   Lili
   Wera
   Fili-Filou
   Hughie
   Marta
   Tsani i.M.
   Nelli
   Santa i.M.
   Fredy i.M.
   Ronja
   Cindy i.M.
   Freddy i.M.
   Lissi
   Olli i.M.
   Berta
   Benji
   Mona-Lisa
   Lourdes i.M.
   Benny i.M.
   Kimba i.M.
   Lücki
   Solo i.M.
   Finn
   Tara i.M.
   Emma i.M.
   Dudi


  tiere in not
Canima - Zukunft für Tiere
Streunernothilfe Grenzenlos - Hunde aus Bulgarien - Dobrich

Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans frontieres

Cat Care - Tierhilfe Kassel





 
unsere pfoten - hunde - informatives
Allgemeine Hinweise in Erziehung und im Umgang mit Welpen

Konsequent bleiben !!!

  • Der Rudelführer bleibt immer ruhig und gelassen.
  • Gelobt wird herzlich, überschwenglich und oft.
  • Gelobt wird mit hoher freundlicher Stimme.
  • Den Namen des Welpen immer positiv benutzen.
  • Nur rufen, wenn der Welpe 100%ig kommt, also z.B. nicht vom Spielen abrufen.
  • An der Leine nicht spielen, knurren oder bellen lassen (konsequent wie immer!)
  • Keinen schlechten Erfahrungen im ersten Lebenshalbjahr versuchen aussetzen.
  • Der Welpe muß erst lernen, daß unsere Haut empfindlich ist und darf uns in keiner Weise beißen und nicht an den Fingern knabbern, aber Lecken ist als freundliche Geste nicht Abzulehnen.
  • Immer bei jedem Kommen des Welpen überschwenglich freuen - NIE schimpfen, da er dann die Strafe auf sein Herankommen bezieht.
  • Aufreiten ist bei Menschen bei anderen Hunden strikt verboten. Nehmt den Hund beim Nackenfell und kommentarlos runter.
  • Übungen nach dem Lösen durchführen.
  • Geübt wird in ruhiger vertrauter Umgebung, die ersten Wochen im ruhigem Zimmer.
  • Geübt wird immer an der Leine.
  • 3 x täglich für 2-3 Minuten mit 8-14 Wochen alten Welpen üben, dann langsam je nach Hund mehr.
  • Übungen immer mit einem Erfolg beenden.
  • Befehle immer freundlich geben.
  • Wenn der Welpe einen Befehl verstanden hat, den Befehl dann nur noch 1 x geben.
  • Ein gegebener Befehl muß immer ausgeführt werden, auch vom Hundeführer.
  • Den Welpen bei ängstlichem, unsicherem Verhalten nie „gut zureden“, trösten. Ignoriert es, seid ein sicheres Vorbild, sonst faßt der Welpe den Trost, die Zuwendung, als Lob für sein Verhalten auf und behält dies bei (zum Beispiel beim Autofahren).
  • Von Anfang an daran gewöhnen, nicht auf blankem Fußböden zu liegen. Bei Welpen kommt es häufig zu Blasenerkältungen, bei älteren Hunden zu Liegeschwielen, Rheuma wird begünstigt, usw.

Korrekturen

  • Korrigiert für den Welpen verständlich und angemessen.
  • Immer sofort bei unerwünschtem Verhalten korrigieren, tadeln - nie später!
  • Ein „Nein“ oder „Pfui“ im tiefen Ton fest geben. Entscheidet Euch für ein Wort, welches sonst kaum bei Euch gebraucht wird und dann von allen Familienmitgliedern und Menschen, die Umgang mit dem Hund haben, verwendet wird.
  • “Schnauzengriff“ und „Nein“ oder „Pfui“ - Hand fest über den Fang legen und mit den Fingerspitzen die Lefzen gegen die Zähne drücken, z.B. wenn der Welpe zu grob mit Deiner Haut umgeht, um ihm etwas aus dem Maul zu nehmen, er still sein soll.
  • Am Kragen hochnehmen , „Nein“ oder „Pfui“ und solange mit allen vier Beinen oben halten, bis der Welpe nicht mehr jammert und zappelt. Bei Tabus wie Teppich abknabbern und sonstigem unerwünschten Verhalten.
  • In ganz sparsamer Weise anzuwenden nur bei totalen Tabus, z.B. wenn Dein Welpe nach Dir schnappt, Dich anknurrt: Den Welpen am Nackenfell packen, ihn auf den Rücken drehen, sich über ihn beugen und böse in die Augen starren. Der Welpe sollte dann so lange in dieser Stellung bleiben, bis er Deinem Blick ausweicht und seine Rute auf den Bauch legt (einklemmt).
  • Nach dem Tadel nicht aus Mitleid nett zu dem Hund sein, loben - der Welpe muß erst „Schönwetter“ machen, sonst ist er irritiert.

Namensgewöhnung

  • Verbindet den Namen mit fressen, spielen, schmusen auf schmeichelnde Weise.
  • Den Namen des Hundes NUR positiv verwenden!. Auf gar keinen Fall den Namen aussprechen, wenn er bei einer Untat erwischt wird. Dann barsch sagen "Nein" oder "Pfui".
  • Räumt Möglichkeiten für Untaten anfangs besser beiseite, um nicht so oft negativ auf den Hund einwirken zu müssen.


Halsband und Leine

  • Gewöhnt den Welpen vom 2. Tag an an das Halsband, indem Ihr es ihm schmeichelnd direkt vor der Futterzubereitung anzieht und nach dem Füttern ruhig und wie selbstverstaendlich wieder abnehmt. Tut dies bei jeder Fütterung die nächsten Wochen.
  • Wenn der Welpe angeleint werden muss, ohne bereits am Halsband leinenführig zu sein, benutzt ein Brustgeschirr. Dann Leine mit Halsband nur täglich zum Üben benutzen.
  • Geht nach Möglichkeit nur dort spazieren, wo der Kleine frei laufen kann, und keine Gefahr in der Nähe ist. Er wird immer bei Dir bleiben und die Bindung wird gestärkt.
  • Wenn er wie zufällig neben Dir bei Fuss geht, loben und freundlich,fröhlich "Fuss" sagen.
  • Wenn der Kleine mal in die verkehrte Richtung läuft, etwas Interessantes entdeckt hat, etc, nicht rufen (!), sondern umdrehen und sich schnell leise entfernen, oder verstecken. Er muss lernen bei Dir zu bleiben und auf Dich acht zu geben, nicht umgekehrt.
  • Am 3. Tag gebt eine kurze Leine (1m) beim Füttern dazu, und zwar so, dass der Welpe möglichst nicht darauftritt und die Leine 2x hinter sich herschleifen kann. Eine Schnurr oder ein Band tun es auch fuer den Anfang.
  • Nächster Schritt - Die Leine wird in die Hand genommen, so dass der Hund links von Dir geht und Dich zum Futter führt das eine andere Person bereits hingestellt hat. Dann bestimmt der Welpe das Tempo und wohin gegangen wird!
  • Nicht zerren lassen sondern mithalten. Der Welpe soll die Leine als etwas sehr positives empfinden.
  • Nächster Schritt, je nachdem wie es vorher klappt, wie oft geübt wird, am 4. oder 5. Tag - Der Welpe ist zu Deiner linken, die Leine in der rechten Hand und Du lockst den Welpen mit der linken Hand vorwärts (mit einer Knistertüte, etwas Interssantenm).
  • In der Lernphase muss die linke Hand immer frei sein zum Locken, Loben, zur Korrektur.
  • Wenn der Hund ein paar Schritte geht, fröhlich in hohem Ton "Fuss" sagen.
  • Das richtige an der Leine gehen wird wie alles erst in der Wohnung geübt und wie alles immer nur 1-2 Minuten und 2-4 mal am Tag.
  • Wenn es gut klappt, kann das Üben nach draussen in den Garten verlegt werden. Es darf nichts da sein, was den Hund ablenken koennte und es muss in Ruhe geübt werden.
  • Wenn der Hund vorläuft, gebt ihm einen energischen Leinenruck und das Verbotswort (Nein oder Pfui). Richtig eingesetzt brauchen Ihr dies sehr selten zu tun. Sofort, wenn das Tier korrekt bei Fuss läuft loben! Wenn der Hund zurück bleibt lockt es zu Euch und lobt ihn, wenn er auf richtiger Höhe ist (= von hinten locken, zu weit vorne rucken)
    Alle Üebungen mit Erfolgserlebnis abschliessen!


Rufen des Welpen

  • Niemals rufen, wenn Du Dir nicht vorher schon sicher bist , dass der Welpe 100%ig kommt!
  • Zuerst rufen, wenn er eh schon zu uns unterwegs ist und dann überschwenglich loben fuer das Kommen.
  • Immer überschwenglich loben, wenn der Hund zu Dir kommt, egal was auch passiert! Unser Hund muss gerne zu uns kommen, uns vertrauen können und meinen, wir freuen uns wenn er kommt, denn sonst braucht er ja nicht kommen!
  • Benutzt am besten das Rufzeichen "Hier!" und nicht den Namen. Den kennt er und darf ihn nicht als Befehl verstehen.
  • Fangt nach 2 Wochen an mit der Futterschüssel im Garten von verschiedenen Stellen aus "Hier" zu rufen. Die ersten 2 mal bei Sichtkontakt, dann spielt Verstecken. Lasst dem Hund Zeit. Er lernt so seine Sinne alle einzusetzen (Gehör, Augen, Nase).
  • Unbedingt zu empfehlen ist eine Hornpfeife zum Rufen des Hundes. Diese ist weiter hörbar als nur unsere Stimme, bei Gegenwind, Heiserkeit unerlässlich und der Hund hört dadurch auch nicht unseren Unmut und kommt trotzdem fröhlich, auch wenn er eben wieder Nachbars Katze nachstellte, und wir eher wütend rufen wuerden. Ein Hund ist mit wenigen Monaten immer schneller, flinker als wir und wir sind darauf angewiesen, das er auf unseren Ruf hoert und darauf reagiert.
  • Ruft nur einmal und nicht oefter! - Dein Hund wird harthörig, lernt erst beim 5 mal zu kommen, obwohl er sehr gut beim ersten Rufen schon hörte.
  • Mit der Hornpfeife könnt Ihr am 4 Tag an der Futterschüssel anfangen. Vor und beim Fressen 2x kurz pfeifen (Tuet-tuet), dann zum Fressen mit tuet-tuet und "Hier" rufen. Mit "Hier" und "tuet-tuet" verbindet der Welpe bald angenehmes und ein paar Monate korrekt eingesetzt, wird Dein Hund dann fuer alle "Gelegenheiten" abrufbar sein, was durchaus Lebenswichtig sein kann.
Geschrieben von Claudia Johnson-Groefke
http://mitglied.lycos.de/gssinfo/

 

Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans frontieres
  hundeinfos
   Futter
   Lustiges
   Cartoons


  bilder
   Dänemark Nordjütl.
   2009
   Südfrankreich 2019
   MeckPom 2018
   Bayer.Wald 2017
   Mallorca 2016
   Hundehotel Bergfried
   Holland-Zeeland 2016
   Mallorca 2015
   Edersee
   Nordsee
   Harz
   MeckPom
   Katzen


  sag was
 


  i. M.
  Alex


hundelinks
  Shops
  Tipps
   Urlaub