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2025
Ahnatal
brütende Störche
Tour komoot (2,89 km)
Glückliche Hunde bei nicht vorhandenem Sonnenschein, dafür sehr viel blühendes am Wegrand.
Rotmilane waren zu sehen, ein großer Storch - hier wird gebrütet.
Viel Wasser in der Ahne. Mehr bei komoot - dafür hier Informationen von der NABU zum Weißstorch
Fotos vom 4. Mai 2025

Weißstorch - Steckbrief NABU
Größe: 80-104 cm
Gewicht 2,5-4,5 kg Spannweite: 200 cm
Stimme: stumm, nur Klappern mit dem Schnabel zur Begrüßung (daher der Name Klapperstorch)
Merkmale: langer Hals und lange Beine, Gefieder weiß mit schwarzen Schwungfedern, Schnabel und Beine rot-farben, bei Jungstörchen schwarz.

Winterquartiere: West-, Ost- und Südafrika, Langsreckenzieher, 2 Flugrouten über Land die Aufwinde nutzend, da sehr gute Segler
Nahrung: Kleinsäuger, Frösche, Eidechsen, Schlangen, Mäuse und gerne für die Jungtiere Regenwürmer und große Insekten

Bestände: Seit Beginn der 1950er Jahre gingen in Hessen die Weißstorchbestände stark zurück. Wurden um 1948 noch 128 Brutpaare gezählt, so reduzierte sich die Zahl in den Jahren 1986 und 1988 sogar drastisch auf null. Durch Auswilderungsprojekte sowie unterstützt durch Renaturierungsmaßnahmen von Feuchtgrünland stieg die Zahl der Weißstorchenpaare in Hessen bis ins Jahr 2022 auf 1.075 an.
Weiterhin liegt der Schwerpunkt im südhessischen Raum, aber auch die Region Kassel beheimatet inzwischen über ein Dutzend Weißstorchenpaare.

Lebensraum: Für die Zukunft des Weißstorchs ist vor allem der Erhalt von Feuchtgrünland von entscheidender Bedeutung. Störche brauchen möglichst viele nasse Wiesen in Horstnähe, um genug Futter für ihre Jungen finden zu können.
Die Trockenlegung und Zerstörung von Flussauen und Feuchtwiesen hat das Nahrungsangebot für den Weißstorch stark verringert. Die Verdrahtung der Landschaft mit Stromleitungen wird häufig zur Todesfalle für den großen Vogel.
Zusätzlich macht ihm die Belastung der Umwelt mit Pestiziden und Insektiziden durch die intensiv betriebene Landwirtschaft das Überleben schwer.

Nachwuchs: Der Weißstorch nistet gern auf Masten, Türmen, Gebäuden oder Schornsteinen. Auch nimmt er von Menschenhand erstellte Nestvorrichtungen wie hier vor Ort in Ahnatal an.
Die Brutzeit beginnt im April und endet im August. Das Gelege mit 2-5 Eiern wird von beiden Partnern 33 bis 34 Tage bebrütet. Circa 9 Wochen später verlassen die Jungtiere das Nest



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