Unsere Wanderinfos
Ein sonniger Tag führte dazu das wir grade noch so auf einer Wiese unser Auto unterbringen konnten - alle waren im Tierpark. Diese Wanderung kannten wir noch nicht,
Zuerst über die Wiese bis zur Mühle, diese haben wir nur überquert auf dem Steg, man sieht hier das Flüsschen Donnebach, die Mühle haben wir nicht besucht.
Aber immerhin haben wir ein Füchschen gesehen ;-)
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Dann begann der Aufstieg auf breiten - ich nenne sie Waldwegen, oder halt Forstwegen.
Links und rechts einige Bäume der Weg war geteert nach einiger Zeit ;-(
Sitzmöglichkeiten - naja.
Die Hütte mit Sitzmöglichkeiten?
Direkt an der Hauptstraße.
Weiter durch den Wald.
Dann war ich kurz auf dem bergauf Weg zum Dörnröschenschloss. Die Ibu hat nicht mehr gewirkt.
Dann 200 Meter bergab bis zum Tierpark Sababurg.
Im Gasthaus "Zum Thiergarten" gab es leckeren Kakao mit Sahne und Capucchino sowie noch leckerern Kuchen.
Fazit - ein unangenehmer Weg, breit und schreckliche Schotter-Wirtschaftswege.
**niemals wieder**
Infos vom Naturpark Reinhardswald
"Der Sababurg-Bensdorf Rundweg führt vom Parkplatz am Tierpark Sababurg über die Sababurger Mühle, vorbei am Forsthaus Bensdorf durch den schönen Reinhardswald mit Buchen, Eichen, Fichten und anderen Baumarten.
Am Forstscheid auf ca. dreiviertel Strecke steht ein Rastplatz mit Bänken und einer Hütte zur Verfügung. Es geht am Waldrand auf einem Wiesenweg mit wunderschönem Blick auf das Dornröschenschloss Sababurg weiter, bevor dieses erreicht wird.
Von April bis Oktober kann die Außenanlage des Schlosses an den Wochenenden und an hessischen Feiertagen besucht werden, an gewissen Tagen gibt es auch kostenlose Märchenvorführungen.
Der Rundweg verläuft zu rund 75 % auf befestigten Forstwegen. Im Bereich der Sababurger Mühle und hinter dem Forstscheid geht es über schmalere Waldpfade und vor der Sababurg über einen Wiesenweg. Der Weg ist daher barrierearm und bei trockenem Wetter in den Sommermonaten auch mit Kinderwagen begehbar.
Bitte beachtet jedoch, dass es kurz hinter dem Einstieg am Tierpark Sababurg über einen Wiesenweg entlang des Waldrandes geht, der in den nässeren Monaten teils schwieriger zu begehen ist, da er auch landwirtschaftlich genutzt wird und es zu Spurrillen kommen kann"
Fotos vom 16. März 2025

Der Parkplatz

über die Wiese

ganz nett

zum Dornröschenschloss wollten wir

ein schöner Wiesenweg

wir folgen der "3"

geteert

ok, es ist erst März, vielleicht wird es im Laufe der Monate besser

Sababurger Mühle



der Donnebach unter dem Steg bei der Mühle

erste kleine Pause

Natur pur

Aufstieg beginnt


bald blüht es auch hier

Wald

blauer Himmel

dieser Baumstumpf bietet vielen Tieren eine Unterkunft

Straßenüberquerung bei Bensdorf


Uwe hat ihn entdeckt: den Fuchs

auf breiten Wegen eher gradeaus, neben Feldern

eine Pause - man beachte wie unschön der Weg ist - dafür sieht Camii gut aus


weiter


ganz nett

und wir pausieren noch

Weg mit Milow

blau- weiß


weiter auf dem breiten Weg

und wieder bergauf - inzwischen hab ich die Ibu genommen

Wegweiser - links Sababurg, rechts Wülmersen

rechts ausgetrockneter Bach

kein Weg - Ki mit Camii

keine deutsche Tanne sondern eine griechische


Pause, habe Schmerzen

matschiges Wasser - die Hunde wollten nicht rein

der Weg ;-( unbeschreiblich schrecklich

Brombeeren


auch Brombeeren


Matschwasser

Holz zum Verbrennen

ein Sockel-Wildschwein

Märchenhaft Wilder m Reinhardswald mit Steckbrief und Karte

Pause an der Bank mit Tisch - hier das Wildschwein

grinsender Uwe

achja an der Hütte angekommen

Platz nehmen am Wanderparkplatz "Forstscheid"

links weiter durch den Wald, wir folgen der "3"

Eichelgarten

Im Reinharswald finden sich viele Relikte der Waldweide (Hute), eine sehr alten Form der Waldnutzung. Vor allem die Eichelmast der Hausschweine hatte eine große Bedeutung.
Aus der Neuzeit sind im Reinhardswald einige rechteckige oder quadratische rundum geschlossene Wallanlagen mit bis zu 65 m Seitenlänge und vorgelagerten Gräben bekannt.
Hier wurden vorwiegend Mitte des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts Eicheln ausgesät und mehrjährig bis zu einer Größe von 2 bis 3 Metern vorgezogen, um sie dann zu lockeren Hutebeständen für die Waldmast auszupflanzen.
Diese sogenannten Eichelkämpe sollten die jungen Eichen vor Verbiss durch Wild und Haustiere schützen und waren deshalb oft von einem Zaun oder von Dornenreisig umgeben.
Die angepflanzten Hutewaldbestände sind zum Teil noch erhalten. |

ein Hopp von Camii

Nun geht es durch den noch sonnigen Wald


Camii und Milow

Wegweiser - gradeaus zur Sababurg

wird sehr unschön und matschig

ein Teil der Hute mit Zäunen links

dieses Symbol: auf den Spuren der Hugenotten und Waldenser


an der Wiese

Blick nach rechts

ich gehe mit Camii trotz meiner Schmerzen zum Dornröschenschloss





wieder runter und interessante Straßenlaternen


200 m Fußweg nach rechts zum Tierpark Sababurg


die Ibu wirkt nicht mehr - kann kaum laufen

bergab - links die Mauer des Tierparks



Ein Pferd auf dem Sockel

rein in die Sababurg

heue keine Kinder auf den Tieren

Schmerzen sind weg
leckerer Kakao mit Sahne und sehr leckerer Kuchen
im "Restaurant zum Thiergarten"
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