Nun wir wollten am Pfingstsonntag eine gemeinsame Fahrradtour über den Fuldaradweg bis Wolfershausen mit Barbara und Wolfgang fahren. Da hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Verschoben auf den Pfingstmontag. Die Vierbeiner blieben Zuhause, dafür waren sie die letzten Tage lange unterwegs.
Und ja Sonnenschein, die Luft ist kühl im Schatten, in der Sonne sehr warm.
Uwe und ich starteten in Harleshausen.
Im Prinzip der gleiche Weg wie Ostern.
durch Kirchditmold, Wilhelmshöher Allee, die Kohlenstraße überquert (Wehleiden), Leuschnerstraße nach Niederzwehren.
An der Korbacher Straße in das Märchenviertel abgebogen. Hier fließt der Grunnelbach hindurch, das ganze bei Sonnenschein. Man findet hier auch die Bücher von den Brüder Grimm, sie entstanden durch die Märchenerzählerin Dorothea Viehmann.
Nun unterquerten wir die Frankfurter Straße,
fahren an dem Grunnelbach entlang bis zur Fulda. Wir kamen zum Treffpunkt an dem Gasthaus Neue Mühle. Barbara und Wolfgang warteten schon.
Nun über die Fuldabrücke und weiter ging es über Bergshausen.
Auch das Al Ponte haben wir vom weitem gesehen.
Weiter über den R1, den Fuldaradweg.
Weiter über Dennhausen bis nach Dittershausen.
Unten an der Fulda sehr enge Wege wo kaum zwei Räder nebeneinanderpassten. Über die komplette Tour haben uns die Gravelbikes, Kinder auf Rädern, Fahrradfahrer, Rennradfahrer in unglaublichen Mengen ziemlich genervt.
In Dittershausen gabs Kaffee an nem Pausenplatz von Wolfgang ;-)
Für mich ;-)
Uwe und Barbara bewunderten den großen Hahn gegenüber. Als ich ein Bild gemacht habe wäre ich fast überfahren worden, denn hier gings in der Kurve bergauf, dann rechts über die Brücke und natürlich auch wieder herunter..
Nach der Brückenüberquerung gings zu zu sehr vielen Hühnern die zum Hof Schmidt gehören - ein wenig weiter waren wir beim Hofladen Hof Schmidt bei Guntershausen.
Letztes Mal sehr überfüllt, heute leer - also hier Pause
Kurz bei Grifte über die neue Brücke bis nach Edermünde, wir verlassen die Fulda und überquerten die Eder und kamen in Wolfershausen an.
Ja es war doch ziemlich warm bei 22 Grad.
Gespräche unter einem großen Baum mit Bank über unsere unterschiedlichen Räder, über Wolfgangs und Holgers Tour u.a. an der Mosel.
Nun entschieden Uwe und ich das wir nicht mit der Bahn nach Hause fahren sondern mit den Rädern fast den gleichen Weg zurück, diesmal
an Haldorf und der "Wüstung Schrodhausen" vorbei. Ein sehr dunkler und matschiger Weg (unschön) - vorbei an der Eder und wieder Edermünde.
Rückweg ging schneller als der Hinweg - nebenbei haben wir "Käpt'n Tom" gesehen - alles überfüllt
Bei Sonnenschein kehren wir beim Fährmann Bergshausen ein - lecker Pommes essen und kalte Getränke genossen.
Um 18.30 Zuhause, immer noch im Sonnenschein und sehr geschwitzt.
Uwe war noch eine kurze Runde mit den Vierbeinern und wir alle waren nun gut gelaunt.