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2020
Hutewald am "Halloh"
er befindet sich fußläufig 10 Min von Albertshausen (Bad Wildungen) entfernt
Halloh ist ein herausragendes Kulturerbe
Der wunderschöne Hutewald gehört zu den besterhaltenen Hutewald Relikten Hessens. Hier haben auf über 3 ha Gesamtfläche ca. 190 alte Hutebuchen in überwiegend gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand den tiefgreifenden Wandel landwirtschaftlicher und forstlicher Nutzungsweisen überlebt.
Auf der flachgründigen Tonschiefer-Kuppe des "Halloh" war Acker und Grünlandnutzung nicht möglich. So wurde hier vor mindestens 300 Jahren durch Pflanzung und anschließende Pflege der Bäume ein Hutewald angelegt.
Die Buchen wurde für die Viehaltung vielfältig genutzt, das Laub diente als Einstreu in den Ställen, teilweise wurden frische Triebe als Viehfutter genutzt. Dadurch entstanden auch durch den Verbiß der Weidetiere Bäume mit kurzen Schäften und ausladenden Kronen. In den Mastjahren tragen die Hutebuchen viele Bucheckern, die als Kraftfutter für das Vieh sehr begehrt waren, besonders für die Schweinemast. Es wurden auch Schafe auf dem "Halloh" gehütet. Diese Hutewaldwirtschaft wurde über Jahrhunderte betrieben.
Infolge der Industriealisierung der Landwirtschaft und durch den im Laufe des 19. Jahrhunderts ansteigenden Holzbedarf wurden die Hutewälder in den Dienst einer effektiven Forstwirtschaft gestellt. Damit war die Zeit der Hutewälder vorbei und die entstandenen Traditionen sind heute weitgehend vergessen.
Nur noch sehr wenige Bewohner von Albertshausen wissen Geschichten über die Nutzung des Hutewaldes aus eigener Erfahrung zu berichten.
Fotos: myheimat.de
Ein Video des Hutewaldes "Halloh" von 2011
Tja schon vor Jahren hatte ich mir diese Tour vermerkt und heute haben wir es endlich mal angegangen.
Uwe, Camii, Robbie und Theo sowie ich starteten bei Sonnenschein nach Reinhardshausen, denn hier beginnt der Rundweg über den Hutewald "Halloh" nach Albertshausen.

Es war ein überwiegend über Wiesenwege verlaufender Weg, an dessen Ende wir auf einer Bank Pause gemacht haben und den gegenüberliegenden Hahnberg betrachtet haben, wo das Bächlein "Wöfte" im Wildetal nicht nur die Hunde begeisterte.
Wir tranken Tee und es gab Kekse.
Der Theo durfte mal wieder seinen Futterbeutel suchen während Uwe und Robbie sich sportlich betätigten und Ballweitwurf zur Vollendung brachten ;-)
Na ja - nicht ganz - aber fast.

Hier gibt es einen Sternguckerpfad, der durch das Wildetal zwischen Reinhardshausen und Albertshausen entlangführt.

Nun gings doch ein wenig steil bergauf zu einem Wäldchen. Uwe hat Theo mit seinen 9 kg getragen..... aber mir war mein Gewicht auch schon zu viel.... Habe doppelt so lange gebraucht wie Uwe.
Camii und Robbie fanden die Wiese natürlich traumhaft...
Oben noch ein wenig verschnauft und es ging geradeaus!!! weiter zum Hutewald.

Er war sehr beeindruckend und wirklich sehenswert.
Rechts Infos zum Hutewald auf dem "Halloh"
Ok, wir hätten den Weg auch andersrum gehen können, dann hätten wir uns den Aufstieg erspart, denn ca. 10 Minuten entfernt war Albertshausen fußläufig erreichbar.

Ein besinnliches ruhiges Örtchen wie ich fand. Hier gibt es auch noch einen Kaugummiautomaten ;-)
Einige Gärten hatten Steinskulpturen am Eingang - zwei Füchse.
Ein anderer Garten hatte zwei Füchse die ziemlich lebensecht aussahen.
Und glücklicherweise war Camii an der Leine, hier waren viele Katzen unterwegs.
Theo wurde überwiegend getragen.

Fotos vom 15. März 2020

>> GPX-Datei zum Download
+ unten der Weg bei komoot.de


in Reinhardshausen einen Parkplatz gefunden

über den Wiesenweg gings Richtung Albertshausen

Uwe und Theo sind dann mit dem Auto nach Albertshausen gefahren



Bächlein Wölfte



dort oben ist der Hutewald

Wetter perfekt

Uwe ist nun auch auf dem Weg

gradeaus Richtung Wald



an einer Bank Pause gemacht mit Blick auf die Wölfte
hier gibt es einen Sternguckerpfad

Theo macht mal Party mit seinem Futterbeutel

Uwe und Robbie lasten sich körperlich aus beim Ballwerfen



ich mache Fotos

Die Wölfte





nun gehts rechts den Berg hoch

die Hunde sind begeistert - mir wars zu steil



auf halbem Weg oben

nun gehts gradeaus zum Hutewald Halloh



Blick rechts auf Reinhardshausen und links nach Albertshausen

Uralte Buchen



teilweise hohl

hier wird die Entstehung beschrieben












hier stand ich drin





beobachtet auf jeden Fall von Camii



Camii erwartet nun aber wirklich mal Eichhörnchen







ein kurzer Fußweg und wir sind in Albertshausen

klein, schön und gemütlich
gut das die Hunde angeleint waren - da sitzt ganz entspannt eine schwarze Katze

Füchse denke ich am Hauseingang



Theo wird wieder getragen

Albertshausen scheint für Füchse bekannt zu sein ;-)

wieder am Auto


Wandertour bei komoot:
Gesamtstrecke: 5,02 km




 

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