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Alles für die Katz - Was ist drin im Tierfutter?

Die Deutschen möchten für ihre Haustiere nur das Beste und, dafür ist Ihnen nichts zu teuer. Allein für Fertignahrung gaben Herrchen und Frauchen im vergangenen Jahr fast fünf Milliarden DM aus. Marktführer in Deutschlandist die Firma Effem aus Verden. Sie beherrscht über 60-70 % des Marktes und produziert viele Markenprodukte wie Whiskas, Kitekat, Sheba, Cesar und Chappi. Die Marketingstrategien sind perfekt. Für Hunde und Katzen gibt es inzwischen exquisite Menüs in fast allen Geschmacksvarianten. Rind, Geflügelpastete oder Wild mit fein gedünstetem Gemüse, serviert auf feinem Porzellan, garniert mit frischer Petersilie.
Wir sagen Ihnen, was wirklich drin ist im Tierfutter. Außerdem hat service:trends sechs Dosenfutter für Katzen und Hunde von einem unabhängigen Institut testen lassen. Wir wollten wissen: Welches Futter ist am besten für Ihr Tier? Außerdem geben wir jede Menge Tipps, auf was Sie bei der Fütterung von Leckerlies achten sollten, und wir sagen Ihnen, wie viele Mineralstoffe und Vitamine Katzen und Hunde wirklich benötigen. Was ist drin im Tierfutter?

Was im Tierfutter drin ist, können Sie zum Teil schon an Hand der Angaben auf der Verpackungsrückseite erkennen. Die Hersteller gliedern die Verpackungsangaben in Zusammensetzung, Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe auf.
service:trends-Studiogast und Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder schlüsselt auf, was die Bezeichnungen der Hersteller bedeuten.

Unter dem Punkt "Zusammensetzung" muss laut Futtermittelverordnung angeben sein, was in der Verpackung enthalten ist. Unter dem Punkt "Inhaltsstoffe" sind die Nährstoffe des Tierfutters in Gruppen zusammengefasst. Die jeweilige enthaltene Menge geben die Hersteller auf der Verpackung meist in Prozent an. Unter der Gruppe "Zusatzstoffe" geben die Hersteller in der Regel an, welche zugesetzten Vitamine, Mineralstoffe - aber auch Konservierungsstoffe im Futter enthalten sind.

Zusammensetzung ... und was sie bedeutet
Eier und Eierzeugnisse: Dies sind Erzeugnisse aus der Eiverarbeitung. In das Futter kommt, was z. B. in der Lebensmittelherstellung übrig bleibt. Das können auch Knickeier oder Eischalen sein.
Fisch und Fischnebenerzeugnisse: Fische oder Fischteile, wie z.B. Köpfe oder Schwänze. Meist ist als "Fischnebenerzeugnis" Fischmehl im Futter enthalten.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse: Alle Fleischteile und Innereien "warmblütiger" Landtiere dürfen im Futter enthalten sein. Darin sind meist Köpfe und Beinscheiben von Rindern oder Schweinen enthalten, in minderwertigem Futter Schlachtabfälle, wie z.B. Knorpel oder Schlund. Dies kann Tiermehl, Knochenmehl oder Gelatine sein.
Geflügel: Das sind Schlachtabfälle von Puten oder Hühnern, oft auch tote Küken, die komplett zu Brei verarbeitet ins Futter gemischt werden. Auf der Packung deklarieren das die Hersteller oft als "zartes Geflügel".
Getreide: Alle Arten von Getreide und Erzeugnisse aus der Verarbeitung: z.B. Stärke oder Getreidehüllen. In hochwertigem Tierfutter ist als Getreidebestandteil oft Reis enthalten, auf der Verpackung ist das aber meist angegeben. Reis ist für Hunde und Katzen besser verdaulich als z.B. Roggen oder Hafer.
Hefen: Laut Futtermittelverordnung dürfen alle Hefen enthalten sein, deren Zellen abgetötet oder getrocknet sind. Hefen sind wertvolle Bestandteile, da sie sehr eiweiß- und vitaminreich sind. Im Tierfutter wird meist Hefeabfall aus Bierbrauereien verarbeitet.
Milch- und Molkerei-Erzeugnisse: Alle Milcherzeugnisse, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht, sowie die Nebenerzeugnisse aus der Verarbeitung. Das können Milch- und Käseprodukte sein.
Mineralstoffe: Dies sind anorganische Stoffe wie Calcium, Natrium oder Magnesium.
Pflanzliche Nebenerzeugnisse: Dies können Pressrückstände aus der Ölherstellung sein, von Mais oder Soja. Aber auch Gemüseabfälle aus der Lebensmittelherstellung. Soja ist für Katzen und Hunde oft schwer verdaulich. Soja ist billig und deshalb in vielen minderwertigen Tierfuttern enthalten. In hochwertigem Futter sind oft "Zuckerrübentrockenschnitzel" (Faserreste aus der Zuckerrübenverarbeitung), was die Verdauung von Katzen und Hunden eher fördert.
Zucker: Es können alle Zuckerarten wie Haushaltszucker, Fruchtzucker und Malzzucker enthalten sein.
Öle und Fette: Alle tierische und pflanzlichen Öle und Fette. Oft ist Sojaöl oder Rapsöl enthalten.
Gemüse: Es können alle Gemüsearten oder sogar Hülsenfrüchte sein. Sind Hülsenfrüchte im Futter, kann es bei Katzen und Hunden zu Verdauungsproblemen kommen.
Pflanzliche Eiweißextrakte: Diese Extrakte müssen zu mindestens 50% aus Eiweiß bestehen. Überwiegend verwenden die Hersteller auch hier wieder billige Sojaabfälle, die aber für Katzen und Hunde schwer verdaulich sind.
Inhaltsstoffe ... und was sie bedeuten
Rohprotein: Dies ist der Eiweißanteil aus den tierischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen.
Rohfett: Das ist der Rohfettanteil aus dem enthaltenen Fleisch, den Nebenerzeugnissen und den Ölen.
Rohasche: Die gesamte Menge der enthaltenen Mineralstoffe.
Rohfaser: Die unverdaulichen Bestandteile des Futters oder Ballaststoffe.
Feuchtigkeit: Dosenfutter besteht in der Regel aus 80% Wasser, Trockenfutter aus rund 10% Wasser.
Zusatzstoffe ... und was sie bedeuten
Vitamine (A, B, C, D, E): Vitamine sind für Katzen und Hunde wichtig. Ist jedoch Vitamin C auf der Verpackung angegeben, so ist das im Tierfutter kein "wertvoller Bestandteil". Denn Vitamin C können Katzen und Hunde im Körper selbst produzieren. Das Vitamin ist jedoch in einigen Futtermitteln als Konservierungsstoff enthalten. Schädlich ist es nicht, aber als Vitamin überflüssig.
Antioxidantien: Antioxidantien sind Konservierungsstoffe, die das Futter haltbar machen.
Taurin: Taurin ist vor allem für Katzen wichtig. Ist davon zu wenig im Futter enthalten, kann es bei Ihrem Tier zu Augen- und Herzschäden kommen. Für Hunde ist dieser Stoff weniger wichtig.


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Katzenfutter

Der service:trends-Test
Wir haben sechs Dosenkatzenfutter mit Rind unterschiedlicher Marken von dem unabhängigen Institut Fresenius in Taunusstein testen lassen. Geprüft wurde der Calcium- und Phosphorgehalt sowie der Energiewert und der Feuchtigkeitsgehalt im Futter. Unsere beiden Studiogäste Ulrike Gonder (Ernährungswissenschaftlerin) und Lioba Schätz (Tierärztin) haben die Ergebnisse ausgewertet.

Kriterien für die Auswertung waren:
1. Der Phosphorgehalt muss niedriger als der Calciumgehalt sein.
2. Die auf der Verpackung angegebene Tagesration darf nicht höher als 930 Kilojoule sein. Denn das ist die ideale Tagesportion für eine männliche, 4 Kilogramm schwere Durchschnittskatze. Hat das Futter einen höheren Energiewert, wird die Katze zu dick. Ist der Energiewert zu niedrig, kann es zu einer Unterernährung der Katze kommen.
3. Außerdem musste das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. Berechnet haben wir die Kosten für eine Tagesportion Katzenfutter.

Das Ergebnis:
Marke Calcium-Phosphor-Verhältnis Wasser-
gehalt
Preis pro empfohlene Tagesration

angemessene Durchschnittswerte
Kitekat
Hills
Whiskas
Sheba
Cachet (Aldi)
Ja

1,0 - 1,5
1,1
1,1
0,9
1,1
1,1
1,0

80%
78,9%
75,1%
81,4%
79,8%
80,2%
81,9%


1,09 DM
3,15 DM
3,60 DM
3,96 DM
2,00 DM
1,80 DM

Fazit:
Bei allen Testkandidaten, außer bei Whiskas, stimmt das Calcium-Phosphor-Verhältnis. Bei Whiskas liegt der Phosphorgehalt über dem Calciumgehalt. Wird die Katze mit Whiskas gefüttert, kann Sie davon auf Dauer Knochenschäden bekommen. Der Wassergehalt war bei allen Testprodukten in Ordnung.


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Marke empf. Tagesration
d. Herstellers
empf. Tagesration nach unserem Test Abweichung in % Preis*

Kitekat
Hills
Whiskas
Sheba
Cachet (Aldi)
Ja

415 g
234 g
400 g
400 g
350 g
300 g

263 g
217 g
308 g
256 g
274 g
307 g

+ 58%
+ 8%
+ 30%
+ 56%
+ 28%
- 2%

0,69 DM
2,92 DM
2,77 DM
2,54 DM
1,56 DM
1,84 DM
*für die von uns empfohlene Tagesration für eine 4 kg schwere Durchschnittskatze

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Fazit:
Das Ergebnis zeigt deutlich, dass die Hersteller von Sheba und Kitekat eine größere Tagesportion empfehlen als unsere 4 kg schwere Durchschnittskatze tatsächlich benötigt. Wenn Sie Ihre Katze damit auf Dauer füttern und die empfohlene Tagesdosis der Hersteller einhalten, wird Ihre Katze davon zu dick. Unsere Gewinner sind Ja und Hills, sie schneiden in unserem Test am besten ab.

Was ist drin im Trockenfutter?
In unserer Sendung haben wir im Studio drei Trockenfutter vorgestellt. Tierärztin Lioba Schätz hat die Katzenfutter für Sie beurteilt.

  • Hills "Science Plan"
    Trockenfutter mit Huhn für ausgewachsene Katzen
    Preis pro 500 g: ca. 8 DM. Hersteller: Hills.
    Gesamturteil von Lioba Schätz: sehr gut.
    In diesem Futter sind alle notwendigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für die Katze enthalten - und entsprechend auf der Verpackung angegeben. Es ist kein Soja enthalten, was bei Katzen Blähungen verursachen kann. Außerdem stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.

  • Royal Canin "Fit 23"
    für Katzen mit Idealgewicht.
    Preis pro 500 g: ca. 7 DM. Hersteller: Royal Canin.
    Gesamturteil von Lioba Schätz: sehr gut.
    Dieses Futter beugt durch zugesetzte Aminosäuren sogar die Bildung von Harnsteinen vor. Die enthaltenen "Zuckerrübentrockenschnitzel" regen die Verdauung an und sind gut für die Darmflora.

  • Kitekat "Knusperkost-Menü"
    Trockenfutter mit Rind, Leber und Gemüse.
    Preis pro 500 g: ca. 3 DM. Hersteller: Effem.
    Gesamturteil von Lioba Schätz: befriedigend.
    Hier sind jede Menge geschmacksfördernde Stoffe wie Zucker und Leber enthalten. Die Katze frisst deshalb mehr Futter als sie braucht. Außerdem kann zu viel Zucker auch schädlich für die Zähne sein. Die Angabe "Pflanzliche Nebenerzeugnisse" ist nicht eindeutig deklariert, es kann auch Soja im Futter enthalten sein, was bei Katzen zu Blähungen führen kann. Das Kitekat "Knusperkost-Menü" ist für Lioba Schätz mit Fastfood vergleichbar: nicht besonders gesund, aber auch nicht gesundheitsschädlich.

    Was ist besser für Ihre Katze: Trockenfutter oder Dosenfutter?
    Lioba Schätz empfiehlt für eine gesunde Katzenernährung grundsätzlich Trockenfutter. Der Grund: Trockenfutter reinigt die Zähne der Katze und fördert die Kaumuskulatur. Außerdem ist hochwertiges Trockenfutter meist leichter verdaulich. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Katze immer genügend zum Trinken hat. Da im Trockenfutter wenig Wasser enthalten ist, haben die Tiere nach dem Fressen meist großen Durst. Füttern Sie Ihrer Katze zu viel Dosenfutter, wird sie irgendwann "kaufaul", außerdem kann Ihr Tier schneller Zahnstein bekommen. Futter aus der Dose ist in den meisten Fällen so Lioba Schätz schlecht verdaulich.

    Dürfen Sie Ihre Katze mit rohem Fleisch füttern?
    Besser nicht. Denn rohes Fleisch enthält "verschlossene Eiweiße", die von Katzen nur sehr schlecht verdaut werden können. Kochen Sie deshalb das Fleisch einige Minuten in Wasser, das "entschlüsselt" die Eiweiße und macht sie so leichter verdaulich. Füttern Sie auf keinen Fall Schweinefleisch! Denn so kann die Krankheit "Aujetsky" übertragen werden, die bei Katzen meistens tödlich verläuft. Frisst Ihre Katze eine "rohe" Maus, ist das nicht schädlich. Denn die unverdaulichen Teile wie Fell und Knochen regen die Verdauung der Katze an.

    Welche Leckerlies sollten Sie der Katze füttern?
    Am besten so wenig wie möglich. Die Leckerlies sollten z.B. eine Belohnung sein und keine ganze Mahlzeit ersetzen. Geben Sie Ihr keine Leckerlies, die viel Fett oder Zucker enthalten, wie beispielsweise Schokolade oder Käse. Davon kann Ihr kleiner Liebling schnell dick und krank werden. "Katzenleckerlies", die im Handel angeboten werden, sind meist teuer und nicht immer gesund. Rohe Leber fressen Katzen für ihr Leben gerne. Zu viel des Guten kann schlimme Folgen haben, denn es kann zu einer Überdosierung an Vitamin A kommen. Davon kann Ihre Katze Knochenauswüchse und eine steife Wirbelsäule bekommen. Zur Orientierung: in 100 g Leber sind etwa 40.000 IE (internationale Einheiten) Vitamin A enthalten. Tipp: Nicht mehr als einmal pro Woche ca. 50 Gramm rohe Leber füttern.

    Welche Nahrungsergänzungsmittel sind sinnvoll?
    Multivitamin- und Mineralstofftabletten (z.B. von Vitakraft; Preis: ca. 6 DM): Grundsätzlich gilt: Wenn Sie Ihre Katze mit einem hochwertigen Trockenfutter füttern, sind zusätzliche Mineralstoff- oder Vitaminpräparate überflüssig. Kochen Sie das Futter selbst, muss es (am besten mit einer Mineralstoffpaste) ergänzt werden. Hat das Tier Mangelerscheinungen, besser zum Tierarzt gehen. Der gibt dem Tier, je nach Bedarf, spezielle Präparate.
    "Antistresstabletten" (z.B. von Trofizoon, Preis: ca. 13 DM): Dieses Präparat soll die Katze z.B. vor dem Tierarztbesuch beruhigen. Unsere Studiogäste Ulrike Gonder und Lioba Schätz bezweifeln jedoch, dass dieses Mittel wirklich hilft, denn in den Tabletten ist nur ein einfacher Mineralstoff-Vitamincocktail enthalten. Vermutlich besser: bei Bedarf ein Beruhigungsmittel vom Tierarzt.

    Darf man der Katze Milch geben?
    Ja. Allerdings fehlt Katzen, wenn sie nach etwa einem Jahr ausgewachsen sind, ein bestimmtes Enzym im Darm, das der Milchzucker spalten kann und so die Milch leichter verdaulich macht. Deshalb kann Milch bei erwachsenen Katzen manchmal zu Durchfall führen. Reduzieren Sie die Milchmenge, oder füttern Sie spezielle "Katzenmilch" aus dem Tierfachgeschäft. Darin ist wenig Milchzucker enthalten.

    Was können Sie tun, wenn die Katze das Fressen verweigert?
    Verweigert die Katze Fressen, dass Sie zuvor noch gemocht hat, besser den Tierarzt aufsuchen. Es könnte ein Indiz für Fieber sein. Haben Sie jedoch z.B. von Dosen- auf Trockenfutter umgestellt, mischen Sie etwas von dem geliebten Dosenfutter unter die Nahrung und gewöhnen Sie das Tier so allmählich um. Schlanke verwöhnte Katzen können Sie bei einer "Totalverweigerung" ruhig auch mal einen Tag hungern lassen. Dicke Katzen dagegen auf keinen Fall! Hungert die Katze, werden die Fettreserven zu schnell im Körper freigesetzt. Bei einer übergewichtigen Katze kann es so zu einem tödlichen Leberschaden kommen.

    Was tun, wenn Ihre Katze Mundgeruch hat?
    Gehen Sie zunächst zum Tierarzt und lassen Sie möglichen Zahnstein entfernen und kontrollieren, ob Ihr Tier auch wirklich gesund ist. Das können Sie vermeiden, indem Sie Ihre Katze bereits von klein auf an Trockenfutter gewöhnen, denn das reinigt auch die Zähne. Die wenigsten Katzen lassen sich nämlich die Zähne putzen. Wenn doch, verwenden Sie auf keinen Fall Zahnpasta mit Teebaumöl, denn dies ist für Katzen giftig. In größeren Mengen können Katzen sogar davon sterben.

    Was tun, wenn die Katze Blähungen hat?
    Stellen Sie das Tier am besten auf ein hochwertiges Trockenfutter ohne Soja um. Achten Sie darauf, dass im Futter hochwertiges Eiweiß enthalten ist, z.B. in Form von Puten- oder Geflügelmehl.

teilweise übernommen von: http://www.hr-online.de/
HR- Hessen Fernsehen
Sendung vom 11. Oktober 2000

 

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