Sonntag, 2. Okt. 2005
Sonntag morgen. Wir haben sie überall gesucht
und nicht gefunden, haben schon leichte Panik geschoben......
So groß ist unsere Wohnung nun eigentlich
nicht, dass man die kleine Katzendame nicht finden
kann. Und wer weiß, sie hätte auch rauslaufen
können, obwohl wir aufgepasst haben wie die
Schießhunde. Gegen 16 Uhr hab ich dann nochmal
in "Emmas" Ecke im Wohnzimmer geschaut.
Dort liegt ein Kissen mit Styroporkügelchen,
sehr gemütlich. Und dort sah ich einen schwarzen
Fleck. Es war Pamina. Nur ihr Hintern schaute heraus,
den restlichen Körper hatte sie unter dem Kissen
versteckt. So kann man sie auch schlecht bis gar
nicht finden. Jedenfalls hab ich sie gestreichelt
und sie fing an wie eine Nähmaschine zu schnurren.
Danach ist sie auch schnurrend um mich herumgelaufen
und zeigte keine Angst mehr vor meiner Hand. Nun
weiß ich auch, warum. Sie hatte Kohldampf.
Ihren ganzen Napf hat sie leergemacht. Dabei entstanden
die Fotos...

Pamina wagt sich unter dem Sessel hervor, weils
da so lecker duftet

Kurze Pause und sie schaut erstmal

Jedes Geräusch läßt sie ihr Fressen
unterbrechen

Sie sichert nach allen Seiten

Aber es schmeckt ihr
Wir waren auch ganz allein in der Wohnung.
Luca war draussen und Uwe mit den Hunden Gassi


Fertig mit dem Fressen, muss sie sich erstmal strecken

Nun ist sie kurz entspannt

Dann hört sie draussen die Tür und sie
verschwindet unter der Couch

Uwe und die Hunde kommen nach Hause

Ein wenig später am Abend war sie sehr aufgeschlossen
und hat die Wohnung erkundet, versteckte sich unter
Gardinen, schmuste mit mir auf der Couch, verwendete
den Milchtritt (allerdings mit Krallen) auf meinen
Beinen und strich halt um mich herum. Bis ich denn
auch mal schaltete. Sie hat wieder Hunger. Fact:
Wenn sie hungrig ist, lässt sie sich gerne
anfassen und schnurrt. Sobald sie gefressen hat,
macht ihr die Hand Angst. Dann spielt sie zwar mit
der Angel., mag aber nicht angefasst werden. Nachts
hat sie dann mit Luca um Leckerlis gerangelt. Luca
ließ ihr dann den Vortritt, nachdem er angefaucht
wurde. Sie überquerte unser Bett (liegende
Menschen machen ihr keine Angst), beschnupperte
Toni, der im Bett lag (er knurrte sie an) und verschwand
in der Wohnung um den Rest zu erkunden.
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