in Nohen an der Nahe angekommen
Beschreibung der Nohener-Nahe-Schleife
wir stehen auf dem Parkplatz vom Roten Kreuz - gleich daneben führen die Treppen hoch zu der Aussicht auf dem Burefels über Nohen, auch "Felsklip" genannt, wir gehen aber über die Brücke im Ort
einmal über die Nahe
Hinweisschilder
auch der Nahesteig führt an unserer Schleife entlang
bei km 15 sind wir auf der Felsklip/Burefels bei dem Weinschrank ;-)
Brücke über die Eisenbahnschienen
alle freuen sich über Spenden, wichtig für die Instandhaltung der Traumschleifen
Eingangstor zur Schleife
danach wunderbare Wiesen
eine Ruhebank
toll
nun im Wald auf kleinen Pfaden unterwegs
Blick zur Nahe
ein Gästebuch mitten im Wald
Wald, Pfad, Wiesen
zum Aussichtspunkt
Nahe Wiese
ein Tunnel im Wald
Waldgeistersteig
am Waldgeistersteig angekommen
ja hallo Uwe
hier kann man Seilbahn spielen
ein Baumtelefon nebst Balancierbalken
Tierweitsprung ;-)
Robbie neben den Sprungfeldern
witzig, wieder ein Xylophon
ähnlich wie gestern beim Butzel-Kewes-Weg ;-)
wieder ein Tunnel im Wald
Ki mit Camii
Hinweisschild: Was gibt es im Wald zu entdecken
ein Waldgeist ;-)
sehr gut gemachtes Insektenhotel
ein Panoramablick
über Baumwipfel hinweg
eine gemähte Wiese - genau Camiis und Robbies Ding - sicher sind hier Mäuse zu finden
kurze Pause auf einer Bank
auf dem Weg in den Wald
und was finde ich am Wegrand? im MAI wohlbemerkt - meinen geliebter Natternkopf
mit Bienchen
einige Fichten sind tot
Uwe auf dem Baumohr
Camii in der Mitte der Balancierbalken
Ki mit Robbie nebst Bienenhotel - gehört alles zum Waldgeistersteig
wieder ein Waldtunnel - ich liebe sie
und dann flog etwas über den Pfad und krallte sie an einem Zweig fest und bewegte sich nicht mehr - wie man in der Vergrößerung sieht - ein Spatzenkind ;-)))
Fichten - mehr tot als lebendig
an kleinen Pfaden und Fichten gehts weiter
sehr angenehm kühl hier
toll oder?
Ki, Robbie Camii
Die Nahe
Zwischen Heimbach und Idar-Oberstein durchbricht die Nahe ein zum Oberen Nahebergland gehörendes Vulkanitmassiv. In den harten Andesit hat sie ein stellwandiges Engtal eingeschnitten. Sie präsentiert sich hier als typischer Mittelgebirgsfluss mit durchschnittlich hoher, aberständiger wechselnder Fließgeschwindigkeit. In den "Klingen" radscht das Wasser geschwind über die Flusskiesel während es in den tieferen Kolken träge dahin fließt. Diese Strukturvielvalt, gepaart mit guter Wasserqualität schafft den Lebensraum für die typische Tierwelt der sogenannten Forellenregion, darunter einige seltene und gefährdete Arten.
Bewohner des oberen Nahelaufes: Blauflügel Prachtlibelle, Gebänderte Prachtlibelle, Kleine Zangenlibelle, Gemeine Keiljungfer, Bachforelle, Bachschmerle, Groppe, Gebirgsstelze, Eisvogel, Wasseramsel
wir landen nun an der Nahe nebst Steg und dem Zufluß Haubartsbach- rechts geht es später an einem Seil bergauf ;-)
die Nahe
wir mussten ziemlich über Milow lachen - er hat sich ins Wasser gestürzt und den Stein mitten in der Nahe angebellt - er dachte wohl das sei ein Tier? Er hat nicht aufgehört mit dem Bellen....
wunderschöne Nahe
ganz und gar neben der Spur der Milow
Camii schaut mich auch zweifelnd an
vielleicht weil sie ein Leckerli erwartet?
also gut - einmal alle SCHAU
guuut
dann gibts auch mal ne Knabberei
Uwe derweil an der Bank weiter oben
dieser steile Aufstieg hatte es in sich - ohne Seil wäre das für mich nicht möglich gewesen
Uwe hat nix gesagt, ist einfach mal hoch
wieder weiter im Wald
diese Wälder haben Urwaldcharakter
wir überqueren eine alte Eisenbahnbrücke, die inzwischen eingewachsen in der Natur ist - nur am Rand ist der Stein erkennbar
das war wohl mal ein Bunker
Ki
super schön
Wegweiser - wo ist was - wir laufen zum Nahe-Blick
Kriech Günsel
Wiesenweg im Wald
der Nahe Blick
eine kleine Staustufe
über eine Steinbrücke
und das ist wirklich so traumhaft schön, entspannend, ein kleines Wehr, es summt, brummt und trilliert
die Nahe zum zweiten
das kleine Wehr
seichtes Wasser
hier fliegen Libellen, blaue
Ki entspannt
und versucht nun die blauen Libellen zu fotografieren...
Milow, hallo
da links kommen sie rausgeflogen die Libellen und fliegen wieder zurück
ich versuchte gerade in die Nahe zu gehen, war ähnlich schwierig wie am blauen See, bin dann wieder rausgekrabbelt
jo - Ki und Uwe mit seinem beliebten Selfie - er sieht immer gut aus ;-)
genial fotografiert von UWE !
auch Uwe
dort oben ist der Burefels
weiter auf kleinen Pfaden an Wiesen und der Nahe vorbei
Schleifmühle / BruchwiesenschleifeErbaut um 1810 zur Zeit der napoleonischen Besetzung wurde die Mühle 1816 in die Katasterkarte eingemessen. Links und rechts des Deichgrabens stand je eine Schleife, beide bearbeiteten Achate. 1912 brannte die unterste ab. Von der Existenz zeugt heute noch die steinerne Auflage für die Welle des Wasserrades. 1948 wurde die noch vorhandene oberste Schleife, die Bruchwiesenschleife von Herrn Pruper aus Nohen aufgestockt. Bis in die 50er Jahre wurden Achate geschliffen. Nach dem Verkauf 1959 wechselte das Gebäude mehrfahr den Besitzer, bald war sie in einem desolaten Zustand. 1991 wurde die Schleifmühle von uns erworben. Zu diesem Gelände gehören noch größere Waldflächen und Ödland. Da die alten Wasserrechte noch bestehen haben wir das Gebäude der Schleiferei saniert, den Deichgraben mit allen Schiebern und Überläufen repariert und wieder ein Wasserrad eingebaut. Dadurch wird Strom erzeugt der im Haushalt genutzt wird.
es sprudelt vor sich hin
die Mühle mit dem Rad
nun geht es eine Treppe hoch und über eine Brücke - Camii hat sich nicht getraut, habe sie angeleint, da ging sie langsam und vorsichtig die Treppe hoch - Uwe war natürlich schon auf der anderen Seite
da erwartet er uns
Brücke über der Nahe
einen kleinen Pfad an Büschen und Bäumen vorbei
Uwe war bereits weiter, ich bin nochmal zur Nahe-Insel
auch wunderschön
hätte man auch nochmal pausieren können
Camii und Robbie waren jedenfalls dabei
wir nähern uns der Eisenbahnbrücke
Die Rhein-Nahe-Eisenbahn
Der Bau war vor allem im oberen Nahebereich wegen topographischer Probleme schwieriger als erwartet. Es mussten 10 Tunnel und 16 Viadukte gebaut werden, viele kilometerlange künstliah angelegte Dämme (dadurch wurde mögliches Hochwasser abgesichert). Es gab auch noch territoriale Probleme zwischen Preußen und der oldenburgischen Regierung. Der Bau der 121 km langen Strecke wurde 1860 fertiggestellt. Teilweise ist sie elektrifiziert und führt entlang der Nahe.
weitere Infos bei wikipedia
da steht die Brücke in voller Pracht umgeben von Bäumen
Uwe mit Milow steht drunter, neben ihm die Nahe
eine weitere Möglichkeit für die Hunde Wassertreten zu machen
eine Eiche am Wegrand
da fährt gerade ein Zug
das liebt die Camii - Abkühlung
wir sind wieder in Nohen
grins
ein gaaaanz altes wunderschönes Holztor
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