Firnsbachtal, Hirzstein, Herbsthäuschen, 7 Teiche, Porta Lapidaria, Teufelsmauer, Bismarkturm im Habichtswald Text K. Sauer |
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Zum Naturschutzgebiet Hirzstein (seit 1979) gehört auch zu der in der Nähe liegenden Teufelsmauer. Sie besteht aus Basalt und wurde während der Basaltabtragung für den Bau des Herkules freigelegt. Auch der Hirzstein war früher ein Basaltsteinbruch, der nun eine Aussichtsplattform beinhaltet mit dem Fernrohre-Guckpfahl. Man kann den Hirzstein hinauf- oder heruntersteigen ;-) Teufelsmauer "Hier wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts Tuffstein für den Herkules gebrochen und ein natürlich ausgebildeter Basaltganz
Hirzstein-Fernrohre-Guckpfahl Sehr genial gemacht - von diesem Guckpfahl aus, der sich auf dem Hirzstein befindet (oberhalb der A44 Richtung Dortmund), hat man die Möglichkeit sich genau zu informieren wie die Berge/Hügel aussehen, wie hoch sie und wie weit sie entfernt sie sind. Auf jedem Eisenröllchen steht der Name des Berges, die Höhe und die Entfernung. Schaut man durch das Röhrchen, kann man den Berg selbst erkennen! Porta Lapidaria ist ein steinernes Tor aus Basalt Felsen direkt am Hauptweg gelegen. Auf den Bergen des Habichtswaldes findet sich z.b. Der Bärenbergturm, der Schreckenbergturm, der Ofenbergturm oder der Bismakturm der sich über dem Brasselsberg befindet, mit dem Namen "Götterdämmerung" gebaut wurde und 111 Treppenstufen beinhaltet. Essen gehen - zu empfehlen, das Herbsthäuschen und das Landgasthaus Unteres Firnsbachtal (auch vegetarisch) |
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