ein Steinhaufen zu Beginn auf der Wiese
Nett
es wurden bei uns nur 9 km
ok die Köhlerbuche ist uns nicht aufgefallen, da waren sehr viele Buchen ;-)
Wir laufen einmal um die Steinbachtalsperre herum
Los gehts dann - zwischen Pferden und Schafwiesen
rechts rum
gleich
falsche Richtung, wieder zurück
zurückgeblickt zum Einstieg Lanweiler
bunte Wiesen an enem Wiesenweg
Garten der Artenvielfalt "Am Häselbure"
Früher wurde dieses Flurstück für einen Biobetrieb genutzt. Hier werden nun ehemalige landwirtschaftliche Nutzflächen nach und nach zum Lebensraum für Kleinst- und Kleinlebewesen. Hier wurde regionales Saatgut "Bienen und Schmetterlingssaum" gesät. Die Wiese wird von vielen Bienen und anderen Insekten esucht. Im Kräuterhochbeet findet man Wildbienen. Im Insektenhaus werden Brutröhren für den Nachwuchs angelegt. Hier gibt es erlebnispädagogische Angebote zu erleben. Hierwachsen dreireihige Hecken aus heimischen Sträuchern: Schlehe, Holunder, Weißdorn, Vogelkirsche. Das Projekt wird um eine Kräuterspirale, Trockenmauern, Totholzstapel und weitere Nisthilfen ergänzt. Hier lebt die Eidechse, der Neuntöter, der Igel, der kleine Fuchs
Pause mit Dach ;-)
eine Insektentränke - toll! nur hat Robbie das Wasser vernichtet
eine ganz andere schöne Variante eines Wildbienenhotels
Kräuterhochbeet nebst Wiesen
Wanderwasser, eine gute Idee
Ein wenig weiter gradeaus, da kommt dann die
Naturpark-Infostelle Wildfreigehege Wildenburg, hier kann man größere Tiere vom benachbarten Wildenbergturm genießen
hier is was los ;-)
über die gerade gemähten Wiesen runter zum Wald
bei Langweiler
links gemäht, rechts blühende Wiese, in der Mitte ein Wiesenweg für die Wanderer
die Gabelweihe hat es auf Kleintiere abgesehen, sie ist nicht allein am Himmel
und ich liebe alle Arten von Klee
gleich im Wald
Wildbienchen an Kratzdistel
der Steinbach
Uwe folgt dem Weg
über Bohlen
Sanierung Steinbachtalsperre
Durch die Sanierung der Steinbachtalsperre findet von August 2020 bis sommer 2021 eine Waldumwaldlung von Nadelwald/Laubwald in der Wasserschutzzone 1 statt (eingezäunte Uferzone). Auf lange Sicht wird die Wasserqualität sichergestellt und auch das Landschaftsbild verschönern. Das Betreten ist auch nach der Zeit verboten und die Wegführung des Köhlerpfades musste angepasst werden.
an Wiesen...
und der Talsperre von der anderen Seite vorbei
Der frühere Groppenhof
Im Weistum von Sensweiler (1520-1550) wird er als Freihof genannt. Hier konnten Flüchtlinge und auch Verbrecher Asyl finden. Der Hofmann konnte sie selbst richten oder der wildgräflichen Gerichtsbarkeit ausliefern. Gelang es dem Asylanten seine beiden Füsse mindestens drei Schritte jenseits des Hofes zu setzen und wurde er dort nicht durch von ausserhalb kommenden Verfolger festgenommen konnt er seine Asylzeit auf dem Hofe verlängern. Der Hof war um das Jahr 1800 eine Wüstung.
weiter auf dem Wiesenweg - links von einem Zauneingefasst da dort die Talsperre liegt und der Zugang verboten wurde
es ist echt unglaublich warm
hier kürzen wir ab indem wir über die gemähte Wiese laufen
wir kommen an einer wenig befahrenen Landstraße an, hier befindet sich auch der Einstieg zur Tour von Sensweiler aus
ZAK - Zeitpunkte am Köhlerpfad 7Titel: "Zeit-Raum-Zeit" 2013 Sieben, in Kreuzform positionierte Schieferstelen mit Rundblick zu den Ortsgemeinden Allenbach-Wirschweiler-Sensweiler-Langweiler-Kempfeld. Im Blickfeld befindet sich im Osten die "Wildenburg", im Südosten der "Hohenfels" und die Kirschweiler Festung, im Süden der "Ringkopf" als Keltischer Ringwall, im Südwesten die höchste Erhebung von Rheinland-Pfalz, der "Erbeskopf" mit 816 m und im Norden der Höhenzug "Skigebiet Idarwald". Der Stand der Sonne bewirkt über die Schatten der Stelen eine Form der Zeitmessung. Die Installation ist begehbar und macht die monomentale Energie von Jahrmillionen altem Schiefer, der einst Meeresboden war, spürba und eröffnet unterschiedliche Perspektiven und Wahrnehmungsmöglichkeiten (von XO Gerd Edinger)
wir pausieren mal ne Runde und laufen gleich weiter in den Wald wo wir nochmals pausieren
durch den Zaun fotografiert - die Steinbachtalsperre
Langweiler und blühende Wiesen - da sind wir hergekommen
Camii macht Pause im Schatten
wir alle am Zaun zum Wald und zum See
auch durch den Zaun fotografiert - die Steinbachtalsperre
SteinbachtalsperreSie ist der größte und wichtigste Trinkwasserspeicher im Landkreis Birkenfeld. Das Wasser ist unbelastet und von sehr gutes Qualität, damit das so bleibt besteht seit vielen Jahren ein Wasserschutzgebiet undherum. Es verhindert oder verringert den Eintrag von Verschmutzungen, Krankheitserregern und wassergefährdeten Stoffen in die Talsperre, welche als Oberflächengewässer eine deutliche höhere Verwundbarkeit als ain Grundwasserspeicher aufweist. Die Bewaldung ist wichtig, denn sie verringert die Auswirkungen von Starkniederschlägen und verhindert Erosion. Die Schutzzone 1 umfasst einen 100 Meter breiten Uferstreifen rund um die Talsperre, sie gewährleistet die Wassergewinnung.
Pause auf der Bank zum zweiten
nun gehts weiter auf breiteren Asphaltstraßen
kurvig - Robbie im Spiegel
nicht wirklich schön
WasserWissensWerk mit "WaterLab"
erhält eine Förderung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
Ebenfalls ein LernOrt der Nachhaltigkeit in Rheinland-Pfalz für Kitas und Schulen
https://www.wasserwissenswerk.de/
neben dem Wasserwissenwerk findet sich ein uns inzwischen bekannter Wasserspielplatz für die Kinder und manche Erwachsene
ein einsamer Baum ragt in den blauen Himmel
wir gehen nun einige Zeit auf asphaltierter Straße bergauf ;-/
Ist auch eine unserer Abkürzungen, durch den Wald wären wir noch länger gelaufen
irgendwann sind wir oben und haben erste Blicke auf die Talsperre
Aussichtspunkt Steinbachtalsperre - da bin ich mal hoch
klares Wasser
so sieht sie nun aus - auf jeden Fall hochwertiges Trinkwasser oberirdisch
diesen Weg wären wir im Wald hochgekommen
nun weiter an Feldern vorbei und hier hatten wir ein unglaublich lustiges Erlebnis:
Robbie war auf dem Feld am Halme fressen, wir beobachten ihn amüsiert und fragen uns was dort, vielleicht 5 Meter vor ihm für ein großer brauner "Fleck" ist. Uwe dachte es sei ein Ridgeback, ich dachte ein großer Stein.
Dann sprang das REH auf und verschwand im Wald und Robbie hat nix gemerkt von seinem tierischen Freund.
Wir haben ihn dann mal angeleint ;-)
eine Schonung
ein wunderschöner schattiger Weg
ein Hüttchen für uns - ich lege mich rücklings auf die Bank und schließe die Augen
umschlossen von Büschen
die andere Seite beinhaltet abgeholztes
wir gehen weiter am Waldrand
Wiesen, hier blühen viele
rechts Äcker
Schatten genießen - wir gehen den Pfad weiter
wobei ich ihn nicht mehr Pfad nennen würde sondern Weg
wieder Wiesen
und feste Wege
dieser Weg führt direkt gradeaus in den Ort Langweiler hinein
keine Fragen oder?
ok nochmal kurz über die Landstraße aber dann rein in den Ort
Der Waldhof 1+2 - zumindest ein neidliches Kuhschild ;-)
gute Idee sein Holz zu lagern - wie ein Fliegenpilz ;-)
hm hier wird wohl die Kuhmilch aufbewahrt
interessantes Gebäude - aus einzelnen kleinen Hölzern, vielleicht eine Art Tipi?
sieht sehr interessant aus
weiter weiter
erste Gebäude von Langweiler
hier wird man von der Edelsteinkönigin empfangen
und vielfarbigen Lupinen
eine Steinkirche - die Mariä
wir kommen noch an einen Bach - es ist wohl der Langweiler Bach, der dann in den Brückelchesbach fließt oder andersrum, wichtig für die Hunde jetzt
und gehen rechts in den Wald
und das ist der letzte Abschnitt den ich wirklich schön finde
schattig
steil
sonnig
wie im Märchen und ich warte auf den Wolf und die 7 Geißlein
Camii wartet eher auf ihr Eichhörnchen
superweicher Waldboden durchzogen von Wurzeln - Natur pur
mein Klee
diesen Bereich nennt man wohl Traumschleife zwischen den Wäldern den wir gelaufen sind von Langweiler aus und wieder oben ankommen in Landweiler Seeblick
hier finden wir noch Panoramablicke von "Langweiler Seeblick" aus.
gezoomt - sie war doch noch weiter weg
zwischen Wald, Feldern und Wiesen liegt sie
;-)
ein Steinmännchen zum Abschied
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