Hallo Willy Wurzel im Zauberwald
Willy Wurzels Übersicht der Stationen
auch eine MTB Strecke gibts hier
Das Waldxylophon
Wegweiser
Samtig und borstig - hier kann man tasten und erkennen
Waldmeisters Turnstunde
auf kleinen Pfaden bergauf
der Götzenbach - eine Erfrischung für die Tiere und ein Wasserlehrpfad
Fühlstationen am Bach
auch für Milow
Den Wald fühlen
- indem man mit der Hand in einem der Löcher die Früchte des Waldes ertastet
Hier lebt Nina Nixe was bist Du?Nina am Quellenteich - hier wird der Lurch zum Frosch Nina Nixe
rechtswendeüberall sieht man siean dieser Tafel kann man die Düfte des Waldes erschnuppern das Mineralwasser von Oberhambach
Die Mineralbrunnen in Oberhambach fließen sehr lange. Bis 1789 wurden sie für den Kurbetrieb genutzt. Heute ist das Wasser der Petersquelle für jedermann frei zugäng lich am Parkplatz Oberhambach
der Hambacher Fels
ja das Totholz ist voller Leben
Kräfte der Natur - Rosselhalden
Blockhalden oder Rosselhalden sind natürliche Felsbildungen die durch Verwitterungsvorgänge und Frosteinwirkungen entstanden sind. In den Eiszeiten waren die Böden bei uns dauerhaft gefroren. Gegen Ende der Eiszeiten sind die nach Süden ausgerichteten Felshänger durch Sonneneinstrahlung in den oberen Bodenschichten auf- oder zumindest angetaut. Nach Sonnenuntergang gefroren diese Schichten wieder, am nächsten Tag tauten sie erneut auf. Dieser ständige Temperaturwechsel bewirkte eine sogenannte "Frostsprengung". In kleinen Ritzen im Gestein drang Wasser ein. Wenn es gefror, dehnte es sich aus und "sprengte" kleinere Gesteinsblücke vom Felsen ab. Diese kleineren Blöcke rollten hangabwärts und blieben dort liegen - bis heute. Die Halden wirken fast unbewachsen. Sie sind jedoch Lebensraum für zahlreiche Flechten, Moose, Insekten und Amphibien
Naturwesen
Bei den alten Völkern waren die "Wesenhaften" fester Bestandteil des Alltags: Griechen, Römer und Germanen erkannten eigentlich dieselben wesen an, sie hatten lediglich andere Namen. Die größten von Ihnen nannten sie "Götter".
Früh wurde von der Existenz der Naturwesen berichtet. Von Paracelsius, dem berühmten Arzt und Naturforscher ist bekannt dass er schon als Junge die kleinen Naturwesen zu schauen fährig war. Die Erdmännlein erklärten ihm die geheimnisvollen Kräfte in den Blumen, Mineralien und Metallen und wie sie für Gesundheit und Heilung von Krankheiten zu verwenden sind.
In Island gibt es sogar eine Regierungseinrichtung in Sachen Naturwesen. Diese wird bei Bauvorhaben zu Rate gezogen, damit diese z.b. keine Wohnstätten der Wesen zerstört werden.
Die Heimat der Naturwesen ist das legendäre Wallhall.
auch Wildkatzen gibt es hier - sie sind wild und wollen es auch bleiben
Hier gibt es auch Blumenelfen
sieht doch aus wie ein Krokodil?
Salamander, die Feuerwesen leben sicherlich hier
es geht zickzack bergaufHier leben Sylphen, die Luftwesensieht nach einem Greifvogel aus
Das Klappenquiz:
Ein Bär?
Der Fuchsbau - hier werden wir aktiv
Milow ist unerschrocken und läuft hindurch
nun steht er am anderen Ende ;-)
während Camii sich nicht traut
oberhalb der Rosselhalden - der Hambacher Felsc
Pausenplatz
Camii im Schatten
Der Hambacher Fels besteht aus einem sehr harten Gestein, dem Quarzit, Er ist vor 400 Millionen Jahren enttstanden. In dieser Zit eroberten die ersten Landpflanzen die Erde. Die großen Dinosaurier lebten "erst" vor rund 150 Millionen Jahren auf der Erde. Diese Region lag damals in der Nähe der Küste eines großen Ozeans. Hier gab es auch Ablagerungen aus Sand. Daraus hat sich Sandstein gebildet. Hier entstand ein hoher Druck, dass sich dessen Kristallstruktur veränderte. Eine Metamorphose. Aus dem weichen Sandstein wurde der harte Quarzit. Der gesamte Gebirgszug besteht überwiegend aus Quarzit.Das Hörrohr
ein Mäuschen
Die Birke war für die Gemanen ein heiliger Baum. Frija der Göttin der Liebe und Fruchtbarkein geweiht. Sie kommt mit Trockenheit ebenso zurecht wie mit Staunässe und lebt in warmen wie in kalten Lagen gleichermaßen. Als erster heimischer Laubbaum zeigt sie sich im Frühjahr in ihrem grünen Kleid.
Auch geben uns die Birkenblätter einen sehr guten Blasen- und Nierentee
ein Gnom
Tierweitsprung
vielleicht ein Einhorn
Ki auf dem Wichtelwackler
Baum-Statik und Wurzelwerk - der Wald ist sehr verwurzelt
Der Wald - mehr noch als sein Holz, mehr noch als die Atemluft, die er uns kühlt und säubert, das Wasser das er uns filtert und bewahrt, die Stille die er schafft und den Boden, den er festhält, brauchen wir seine geistigen Wohlfahrtswirkungen: den Wald nicht nur als grüne Menschenfreude, sondern als den Ort an dem das uns verlorengegangene Naturmaß bewahrt wird.
Die Eiche ist ein kleiner Kosmos mit vielen Tieren
Zapfenwerfen - Uwe trifft, ich nicht
eine Tierfährtenstempelstation
Auf dem Rothenburg berg angekommen
Der Aussichtsturm
wird neu eröffnet - die Rothenburghüttewir bekommen einen Kaffee ;-)
in der Nähe des
Aussichtsturms Hattgenstein
Er wurde aus Douglasien aus 80jährigen Holzstämmen getrocknet und entrindet und stammen aus dem Birkenfelder Stadtwald. Die Holzstämme waren ungefähr 80 Jahre alt. Sie wurden getrocknet und entrindet . Im März 2005 wurde mit dem Bau begonnen, fertig war der Turm im Juni 2006
hoch gehts
er ist 29 m hoch
Blick aus der 3. Etage
von ganz oben
Richtung Ramstein - Miesenbach (40 km)
Richtung Nohen (9 km)
Richtung Mackenroth (8 km)
Richtung Bingen
Richtung Wildenburg (11 km)
Richtung Bernkastel-Kues (25 km)
Richtung Trier (40 km)
Richtung Hermeskeil (15 km)
Richtung Nonnweiler (16 km) + Richtung Saarbrücken (52 km)
Richtung Saarbrücken (52 km)Uwe und die Hunde ganz klein unten - er ruft hoch "du hast doch eine Klatsche" - ich "finde ich nicht"
unter dem Turm gehts wieder in den Wald hinein
Hier findet man Spuren von Zwergen- und Elfen
die Kräuterfrau war die wichtigste Hilfe für Kranke denn für alles ist ein Kraut gewachsen
rechts findet man den Eingang zum Zwergen- und Elfenpfad
hier wurde alles neu hergestellt
Der Waldsaum - ein schützender Mantel
it's me
Ausblick
Uwe im Schmetterling
Ki im Schmetterling
Kaisermantel und Co - Die Royals im Zauberwald
Gastgeber werden gesucht
Nisthaus für die Blaumeise
für den Gartenrotschwanz, den Trauerschnäpper
den seltenen Steinkauz
den Star, den Wendehals
Widehopf Nisthilfe
Willy Wurzels Blütenwiese
Fledermaus - die Welt steht Kopf
als Blattlaus hat man's auch nicht leicht
ich auf...
der Riesenbank
Wildbienen-Labyrinth
home sweet homedahinter Streuobst & Blütenwiese
wir waren auf Willys Wilder Wiesenwelt
ein schöner Friedhofdas Hambachtal
Kapelle unter Rotbuchen
Rückweg
Douglasien ähneln den Fichten, sind schnellwachsend und werden groß- bei uns werden sie bis zu 60 m hoch - ihre Nadeln können zerrieben werden und es duftet intensiv nach Zitrusfrüchten
ein Baumtelefon
die Früchte des Ahorns bewegen sich wie die Propeller eines Hubschraubers, dadurch werden sie durch den Wind verbreitet.
Ahornsirup bekommt man nur bei einer nordamerikanischen Ahornart. Dort kann man im Frühling den Stamm anbohren und einen Teil des Baumsaftes entnehmen, ohne ihnen Schaden zuzufügen. Durch anschließendes Kochen entsteht Ahorrnsirup
Wieder im Auto ;-)
START