ein Teil des Gartens *echt Natur pur* bereits hier Eingang vorn
das Außengebäude, im EG unser Zimmer 42
unser Parkplatz
die heutige 6 km Tour mit zwei Mooren!
jaa gleich gehts los
echt Milow
auf dem Weg
hm - Grüße zurück
schön - rechts die B71 Richtung Zeven- links der Acker
Erlenbruchwald?
hier über die Straße nach rechts auf dem Feldweg
gewerblich
lustiges Schild
ok, den freilaufenden kleinen Hund haben wir nicht gesehen
Deko dahinter befinden sich das LSG Kehnmoorwiesen
tolle Wolken - rechts die Kehnmoorwiesen
Schild: Ortsweg
eine Birke
verboten für Spaziergänger - NSG Glindbusch
Dies setzt sich aus einem historischen Eichenwaldstandort aus dem 18. Jahrhundert und einem weitläufigen Erlen-Eschen-Auwald zusammen. Neben dem Bruchwald prägen Feuchtwiesen, naturnahe Bäche und sumpfige Abschnitte das Landschaftsbild und bieten ideale Bedingungen für seltene und gefährdete Pflanzenarten, wie Einbeere, Sumpfdotterblume, Wechselblättriges Milzkraut und Alpen-Hexenkraut sowie die Kriechende Sellerie. Neben den besonderen Pflanzenarten lebt hier u. a. der streng geschützte Schwarzstorch.
Camii und Milow
Schutzhäuschen
hier links ist der Glindbach - rechts Felder
auch hier darf man nicht hinein - NSG Glindbusch - auf der anderen Seite der Bank sieht man auch das LSG Kehnmorwiesen
Cami bleibt schön bei uns
tolle ursprüngliche Bäume
Grünlandnutzung
Entlang der Flussläufe entstanden Auen, die aufgrund des hohen Grundwasserstandes nur als Grünland genutzt werden können, es gibt neben den feuchten Gebieten auch trockene Lebensräume, wie Sandtrocken- bzw. Maagerrasen. Auch Ödland zählt zu Grünland - sie zeichnet sich durch verringerten Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln aus. Sie wird durch Mahd oder Beweidung reduziert - hier ist die Artenvielfalt sehr viel höher. Auch bunte Weiden und Wiesen lockern das Landschaftsbild auf. Auf den meisten Grünlandflächen wird auch die Weidennutzung verwendet: z.b. Aberdeen-Angus-Rind, Galloway-Rind, Schottisches Hochland-Rind etc. Die Beweidung kann zum Moorbodenschutz beitragen. Auch geeignete Schafrassen wie Heidschnucken tragen dazu bei. Extensiv genutztes Grünland: bodenbrütende Vögel wie Rohrammer, Wiesenpieper und Braunkehlchen
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
Wild und Jagd
in der Kräuterregion Wieste Niederung gibt es einen artenreichen und gesunden Wildbestand. Dazu trägt die Jägerschaft bei. Erhaltung eines artenreichen und gesunden Wildbestandes. Pflege- und Sicherung der Lebensgrundlagen - die Tierschutzbelange spielen immer eine Rolle - eine jagliche Regulierung wird vermieden. Die Jäger halten die zum Schutz des Wildes erlassenen Vorschriften ein. Für den Artenschutz der Jäger gibt es vielfältige Maßnahmen - wie die Erhaltung und Anlage der Hecken, Schutzgehölzen, Tümpeln, Bepflanzung von Kies- und Erdgruben in der Feldflur und noch viel mehr. Wichtig: Igel, Wildschwein, Iltis, Fuchs, Hermelin, Baummarder, Dammwild
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
wirklich NATUR!!
Gräben
Die Ränder der Gräben stellen Bereiche dar, wo die Pflanzenarten der Feuchtwiese einen Wuchsort finden konnten: Kuckucks-Lichtnelke, Sumpfdotterblume u.m.. Das Fehlen der Strömung ist wichtig für die Wasserschweber und auch die Wasserlinsen, Froschbiss, Kanadische Wasserpest und Gemeines Hornblatt - diese Pflanzen die nur ein schwach entwickeltes Wurzelsystem besitzen. Auch Kaulquappen von Molchen, Gras und Grünfrosch wie Libellenlarven entwickeln sich in den Gräben. Es ist wichtig sie regelmässig zu Pflegen - z.b. nie die gesamte Vegetation entfernen - es sollte eine hohe Vielfalt hier geschaffen werden.
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
Glindbach oder Hesedorfer Graben
Naturschutzgebiet
Feldhecke
Hecken bieten eine Vielfalt verschiedenster Lebensbedingungen auf engstem Raum - von feucht bis trocken von dunkel bis hell und von kühl zu warm auf wenigen Metern. Hier wachsen u.a. Schneeball, Pfaffenhütchen, Weißdorn, Schlehe, Sal-Weide, Heckenrose, Eberesche, Gallwespe, Aurorafalter, Neuntöter, Gemeiner Rainfarn, Schafbockskraut. Das dunkle blattlose Zentrum ist dunkel und windstill. Aus dem Inneren schlängeln sich Pflanzen wie Kletten Labkraut, Zaunwinde oder Waldrebe. Ein wertvoller Strukturreichtum! Die Dorngasmücke nutzt die Feldhecke als Lebensraum - das Rebhuhn nistet im Heckeninneren. Auch Amphibien leben im Sommer dort - Schutz vor der austrocknenden Sonne und im Winter vor Kälte. Hecken mindern die Windgeschwindigkeit.
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
wunderschön
Erlenbruch
Bruchwälder sind gepägt durch einen ständig hohen, aber nur verhältnismäßig wenig schwankenden Grundwasserstand. Die Erle wird bis zu 30 cm hoch und kann 120 Jahre alt werden. Sie blüht vor dem Austreiben der Laubblätter in hängenden rötlich-gelben Kätzchen zwischen März und April. Die Bestäubung erfolgt über den Wind. Im September reifen die Früchte in verholzenden Zäpfchen. Die Rinde ist dunkelgrau bis schwarz und ist schuppig zerklüftet. Der Name stammt von dem urspünglichen Verwendungszweck der Rinde zum Schwarzfärben von Leder und der Herstellung von schwarzer Tinte aus den Fruchzapfen zurückzuführen. Die Schwarz-Erle hat ein hohes Regenerationsvermögen und kann zur biologischen Entwässerung von Nassstellen eingesetzt werden. Das Holz der Erle ist sehr wasserbeständig und wird für Bauten im Wasser verwendet. Fast ganz Venedig ist auf Erlenpfählen errichtet worden. In der Strauchschicht des Erlenbruchwaldes kommt u.a. die Schwarze Johannisbeere und der Hopfen vor. Die Krautschicht ist von Seggen-Arten geprägt - Auffällig sind die Sumpf-Dotterblume und die Gelbe Wasserschwertlilie. Die Wasserspitzmaus hat hier ihr zu Hause. Sie jagt nach Köcherfliegen- und Libellenlarven, Schnecken und Regenwürmern. Auch ist er ein wichtiger Lebensraum für Fledermäuse. Erlenbruchwälder sind durch Entwässerung, Grundwasserabsenkung oder Nährstoffeintrag durch die Landswirtschaft gefährdet.
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
ein Erlenbruch Wald
da war ich noch nach Sommer angezogen -ständig sprühen und trotzdem sehr viele Stiche...
Eichen-Birken-Wald
Eichen-Birken-Wald In der nordwestdeutschen Tiefebene sind die leichten Sandböden nährstoffarm und weisen deshalb als natürliche Vegetation einen lichten Eichen-Birken-Wald auf. diese bodensauren Wälder sind selten geworden - bereits frühzeigit durch den Menschen genutzt, gerodet oder für die Holzgewinnung regelmäßig abgeschlagen, danach beweidet. Natürlich ist die Stiel-Eiche in diesen Wäldern - sie besiedelt Aueböden sowie Böden der Grundmoränen - ein Zwangsstandort weil kaum eine andere Baumart hier gut gedeihen kann. Die Nebenbaumarten sind die Sand- und Moorbirke sowie die Eberesche. Als Pionier trägt die Birke dazu bei, da ihre leicht vom Wind verwehbaren Samen masscnhaft aufkeimen und den Vorwald bilden.. Die schwerfrüchtigen Eichen können erst mit Hilfe von Vögeln einwandern, die sich auch in den lichten Birkenwäldern niederlassen - die langlebigen Eichen setzen sich irgendwann durch und unterdrücken die Birken. In der Altersphase des eichen-Birkenwaldes halten sich in der Strauchschicht nur noch Faulbaum und Stechhülse - In der Krautschicht kommt das Buschwindröschen, das Maiglückchen, Himbeere sowie Brombeere vor.
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
Es wird wohl ein Fuchs sein, in der Mitte der Wiese
Naturschutzgebiet Glindbusch
Das Gebiet besteht größtenteils aus von Erlen geprägten, naturnahen Feucht- und Nasswäldern mit ihren typischen Tier- und Pflanzenarten. In den Randbereichen befindet sich Grünland mit eingestreuten Sümpfen und Kleingewässern
Entstanden in der vor ca. 100.000 Jahren herrschenden Saale-Eiszeit. Es wurden kiesige Schmelzwassersande durch die heranrückenden Gletschern abgelagert. Es wurden Rinnen ausgespült und sind heute die Niederungen unserer Flüsse. Das NSG hat sich durch ein Biotopmosaik aus verschiedenen Lebensräumen entwickelt. Also aus dem Laubwald, Traubenkirschen und mehrstämmigen Eichen. In der Krautschicht kommen Pflanzenarten wie das Hexenkraut, die Rasen-Schmiele und die Sumpf-Schwertlilie vor. Hinzu kommen wertvolle Feucht- und Nasswiesen, die teilweise brach liegen und Hochmoordegenerationsflächen, Moorbirken- oder Erlenbruchwald. Die feuchten Wiesen sind gegliedert durch vereinzelt wachsende Weidengebüsche aus Ohrweide und Grauweide. Es wachsen hier neben Süß- und Sauergräsern auch Stauden wie Mädelsüß, Gilbweiderich, Sumpf-Blutauge und das Sumpf-Veilchen. Hier fühlen sich Insekten, die die seltene Sumpfschrecke oder die Wespenspinne wohl.
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
so grün
eine Birke
Hesedorfer Graben neben der Bahnlinie
unglaublich viele FarneNaturschutzgebiet
Camii genießt das Wasser
angenehm hier (wenn man die Stechmücken nicht wahrnimmt)
Ein Reh mit Kitz vielleicht
hier sind Harvester durchgefahren, zum Bäume abtransportieren - dementsprechend kann man hier nicht problemlos wandern
Links Borchelsmoor
Bahnlinie und Weg - links neben der Bahnstrecke Bremervörde-Walsrode findet man das --> Westliche Borchelsmoor
Hesedorfer Wiesen
wieder im Ort Mulmshorn
und hier findet man an jeder Ecke im Ort den ATP Bewegungspfad - hier "Kräftigung der Beinmuskulatur" Einbeinstand
Schilfröhricht und Seggenwiese
Röhrichte aus Schilf sind in Europa weit verbreitet, in der mittleren Wassertiefe bis zu zwei Metern wird ein geschlossener Rohrwald gebildet, man findet hier keine anderen Pflanzen. Es wächst über der Wasseroberfläche bis zu vier Meter hoch. Es blüht von Juli bis September mit braunvioletten Blütenwedeln. Seine Besonderheit besteht darin dem Wasser auf natürliche Weise Nährstoffe zu entziehen, z.b. in der Pflanzenkläranlage. Sie haben die Funktion einer Pufferzone um die von Ackerland in nährstoffärmere Feuchtgebiete einfließenden Dungstoffe fernzuhalten. Irgendwann entwickeln sich die Röhrrichtgesellschaften zum Auwald weiter. Hier wachsen an den Ufern Blutweiderich, Gilbweiderrich oder Mädesüß. Uferröhricht und hochwüchsige Staudenbestände an Gewässern sind der beeindruckst Bestandteil der Pflanzendecke. Der Sumpfrohrsänger liebt diese Wildnis. Viele Insekten sind immer wieder an den Staudenfluren. Zwischen den Halmen nisten Vögel. Auch findet man Mückenlarven, Wasserasseln, Wasserläufer, Kleinkrebse, Wasserschnecken, Wasserflöhen, Köcherfliegenlarven, eintagsfliegenlaven, Libellenlarven. An das Röhricht schließt sich eine seggen- und binsenreiche Nasswiese an.
Niedersächsische Umweltstiftung, Logo: In der Wümme-Wieste-Niederung, Kräuterregion WiesteNiederung |
kann man nicht richtig unterscheiden - ggf. der. Glindbach
ATP-Bewegungspfad "Kräftigung der Fuß- und Wadenmuskulatur" (Ballenstand)
ATP-Bewegungspfad "Dehnung der Oberschenkelrückseite"
wow Kacktüten von MIKA
im Garten an unserer Wohnung
im Restaurantgarten: unser Bier
hat gutgetan
Uwe: Spargel mit holl. Soße
Me: Spargel gratiniert
Garten Heidejäger von unserer Wohnung aus
START
|