Dienstag, 28.5.2024
Tag 4 - Frühstück im Kräuterhotel Heidejäger - NORDPFAD Ostetal
Unberührte Flusslandschaft, die jeden verzaubert Steilhänge, Ufergehölze, Röhrichte, Feuchtwiesen und dichte Auwälder prägen eines der schönsten und naturbelassenen Flusstäler Norddeutschlands. Die Oste ist, mit ihrem natürlichen Verlauf, nicht nur ein Paradies für Pflanzen und Tiere, sondern auch eines für Wanderer.
Der letzte Wandertag - nachts hat es wiederum geregnet. Bis halb acht geschlafen, lecker gefrühstückt. Dann ging es los mit dem Auto eine halbe Stunde bis Ober Ochtenhausen. Geparkt haben wir laut komoot außerhalb des Ortes.
Es war sonnig. Wir gehen rechts ab und führt flussaufwärts durch das westliche Feuchtwiesental und Grünland der Oste, die sich uns fortan immer wieder zeigt. nach 700 m liegt linkerhand der „Tischlein-deck-Dich!“-Rastplatz, der von einem herlichen Landschaftsrahmen flankiert wird. Hier kann man sich auf Vorbestellung ein leckeres regionales Essen oder auch eine „Kaffee und Kuchen-Tafel“ im Grünen bestellen kann. Ist der Tisch frei, darf dieser natürlich auch für eine Pause mit eigener Brotzeit genutzt werden, bevor es weitergeht.
Kurz ist der Weg noch gepflastert, dann wird er wieder sandig, wir laufen durch das Birkenwäldchen zu.
Wir überqueren den kleinen Holzsteg, nun durch den dicht bewachsenen Moorbirken Kiefernwald - er gehört zum Naturschutzgebiet Huvenhoopsmoor.
Neben einem plätschernden Moorbach geht es weiter.
Nicht gefunden haben wir die Eiche und die Steinmännchen.
Trotzdem biege ich links ab zur Alten Ostebrücke - sie ist nicht mehr vorhanden - dafür die neue Ostebrücke.
Weiter durch Wald und Flur.
Am Privatsee Seehürnsbarg pausieren wir.
Etwas später haben wir traumhafte Fernblicke auf die weite Landschaft des Huvenhoopsmoores.
Keine Kraniche zu hören, dafür sind wir ja auch im Mai unterwegs und nicht im Herbst.
Halt überall Natur pur.
Wir laufen jetzt in dem wunderschönen Ostetal - viele Birken, viel Pfützen und viele Stechmücken.
Die Hunde suhlen sich in der dünenumsäumten Oste - wieder Brückenüberquerung von der Ostebrücke Granstedt.
An Feuchtwiesen vorbei auf Sandwegen - immer noch auf der suche nach den Grabhügeln und dem Naturschutzgebiet - Oste mit Nebenbächen. Gefällte Birken - Richtung Granstedt. Hier gibt es eine SteinErlebnisRoute aber eher für Fahrradfahrer. Der Selsinger Bach ist in der Nähe - am Sandberg bis zur Ortsmitte Ober-Ochsenhausen.
Die Aussicht beim Oste-Altarm war eh verboten - gefunden haben wir sie nicht.
Es soll wohl noch die Granstedter Seen geben.
Nach 11 km waren wir wieder am Auto. Nirgendwo gibt es ein Cafe.
Daher hält Uwe am Penny - hier gibt es etwas zu trinken und Kuchen.
Abends unser leckeres Essen im Heidehotel.
Schlafen ...
Vorgegriffen: die Nacht, die Fahrt nach Rotenburg/Wümme, die Rückfahrt und der komplette war dem Wasser gewidmet - es Mittwoch, 25.5.2024
++komoot++
++Wanderung Ostetal++
Alle weiteren Infos unten bei den Fotos und
++Unter Links Informationen über die Unterkunft und mehr++
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rechts geht es nach Ober Ochtenhausen
dieser Wegweiser sagt uns das wir nun rechts gehenunser Parkplatz mit Pfützen
gepflasterter Weg
Grünland
Lupinen sieht man überall
Tischlein-deck-Dich! Rastplatz
nicht erkennbar
Wichtige Information
Keine Eichenprozessionsspinner am "Tischlein deck Dich" Rastplatz Ende Mai erhielten wir zu diesem Rastplatz den Hinweis dass das Laub der Eichen rund um den Rastplatz stark "befressen ist. Umgehend wurde die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Rotenburg (Wümme) kontaktiert um prüfen zu lassen ob der Baum/Laubbefall durch den Eichenprozessionsspinner "EPS" oder von einem anderen Schädling ausgeht. Sicherheitshalber wurde der Rastplatz zunächst gesperrt. Zeitnah fand dann eine vorort-Prüfung durch die Experten statt. Festgestellt wurde, dass der Kahlfraß durch die sogenannte Eichfraßgesellschaft (kleiner- und großer Frostspanner, Eientwickler und co.) verursacht wurde. Sie können daher ohne Sorgen diesen Rastplatz wieder nutzen und sich niederlassen.
Wenn man bei Google einmal nach dem "EPS" sucht, wird man schnell feststellen das die Raupen des EPS nicht an "unterständige Eichen" fressen. Sie legen ihre nicht grad kleinen Nester südseitig an den Stämmen von starken Eichen an. Die für die typischen, sack- bis reuseartigen, z.T. meterlangen dicken gespinste (Kinderstube, Schutz- u. Rückzugsraum der Raupen) befinden sich häufig in den Baumkronen. Durch den noch ausstehenden sog. Johannistrieb erholen sich bald zumeist die recht kahlgefressenen Eichen wieder |
Feuchtgebiet
er riecht sooo gut die Schlehe
tolle Landschaft
sieht nach Regen aus - aber alles gut
dafür Mücken
wir folgen dem N in das Ostetal
Sandwege
Brücke
die Oste
kleine Pfade
Farn überall
rechts der plätschernde Moorbach
so viel Natur pur
riesige Pfützen - sehr viele Stechmücken
kurze Pause
in den dichten Wald um die alte Ostebrücke zu sehen
da steh ich - an der neuen Ostebrücke
wieder auf dem Weg
wieder Hinweisschild
Seehürnsbarg
Dieser Teich wurde von Hans Pape senior aus Selsingen in den Jahren 1976/77 angelegt und dann bis zu seinem Tode in einem Alter von 89 Jahren am 9.8.2017 von ihm, seiner Familie und seinen Freunden gepflegt, befischt und auch gelebt. Dieses wird in seinem Sinne von seinen Nachkommen in Dankbarkeit fortgeführt |
weiter geht es auf geraden Wegen durch den Wald
Naturschutzgebiet Huvenhoopsmoor
Das Naturschutzgebiet, es wird bezeichnet als das das Huvenhoopsmoor. Das NSG wird geprägt durch drei "Heideseen" welche von Pfeifengrasbeständen, Wollgrasstauden und Schwingrasen sowie Moorbirkenwäldern umgeben sind.
Im Inneren des NSG liegen noch in Abtorfung befindliche oder renaturierte Moorflächen sowie der stark verlandete Huvenhoopsee mit großen Schwingrasenflächen. Das Gebiet dient verschiedenen Tierarten, insbesondere vielen Vorgelarten als Lebensraum. Es ist 1.373 Hektar groß und beheimatet den 80 Hektar Huevnhoopsee.
Naturschutzmaßnahmen.
Der 1,5 Quadratkilometer große intakte Rest ist weitestgehend offenes Gelände mit nur sehr wenigen Bäumen und von einem Gebüschsaum umgeben. Die Hochmoorfläche darf nicht betreten werden, ist aber von einem Beobachtungsstand am Moor-Erlebnispfad gut einsehbar. |
tolle Landschaft
weiter durch das beeindruckende Ostetal
es blüht
wieder Wasser mit Stechmücken
kleine Pause
an einer Bank
Pause
viel Wasser, viel intakter Wald
Stiche...
Oste
wieder Pause
auf der anderen Seite
vor Uwe die Oste
die Oste
weiter gehts
wir queren die dünenumsäumte Oste
vorher geht Milow ins Wasser
es müsste die Ostebrücke Grandstedt sein
Oste
Feuchtwiesen
diesem breiten Sandweg folgen wir - immer noch auf der Suche nach den Grabhügeln
Naturschutzgebiet - Oste mit Nebenbächen
mir reichts eigentlich
gefällte Birken
nicht betretbar
Fichtenwald
schön - aber kein Grabhügelfeld
Fichtenholz
nach rechts Richtung Granstedt
Steinerlebnisrouten
ja alles sehr schön
rechts ist der Selsinger Bach
Uwe meint wir sind gleich durch
uinglaublich diese Mückenlaven
der Selsinger Bach
schlimmer geht nich
wir kommen nach Sandberg
nach rechts
viel Holz, sehr schön verpackt
wieder Wald
Fichten
wir kommen nun zurück zum Auto - hier Informationen zum Ostetal
erneute Brücküberquerung der Oste bei Ober Ochtenhausen
Feuchtwiesen
Ländlicher Wegebau
Brücke
Oste
warm ists
Rückweg
dunkle Wolken
START
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