rund um Schuttholz mit komoot und outdooractiveTraumwetter im Schuttholz
schöne Camiii
und versteckter Theo
er mag nich lachen
der Hof vom Weiher aus
Cami liebt diese Wiese
ich liebe dieses Foto - Klee in der Sonne mit Wassertropfen!
des is auch ganz nett
der Weiher
Theo immer noch nich glücklich
sie kommt angesprungen
und freut sich ihres Lebens
an der Hütte am Weiher
Theo vor dem Steg
sie schaut mal wieder weg
Weiher
die Gans ;-)
Hütte mit Steg - der Weiher liegt noch im Schatten
entzückend - einfach schön!
mal so rumschnuffen
TRAUM
wieder das Kraut
zwei Hundehintern
Camii ist ganz verwirrt von den unechten Gänsen
wir gehen um den Weiher herum - übrigens kann man in ihm schwimmen - ganz klares Wasser mit Zu- und Ablauf
ich bin über den Bach gehüpft und gehe zurück - Theo folgt mir
dieser Weg führt weg vom Schuttholz Richtung Schöllnach
dieser Weg führt uns zurück zum Schuttholz
sehr cool das Eisentor - es wird abends immer geschlossen damit keine Rehe, Füchse, Wildschweine reinkommen oder Hunde rauslaufen ;-)
hier wohnen die Besitzer
die Scheune - dahinter die Wiese und der Wald
in der Hölzlstraße ;-)
Scheune - Wiese - hier zieht es Theo immer hin, weil sich hier der im Gitter liegende Kompost befindet
Ferienhaus 2
die Wiese - ich bin nicht bis zum Ende gegangen
rechts Ferienhaus 2 - links Ferienhaus Vanessa mit Gewächshaus
Terrasse an der Küche
von der Küche aus nach draußen fotografiert
Lallinger Winkel,
Steinbruchsteig - Naturlehrpfad - Ranziger Bach - Kaußing, Hengersberger Ohe - Euschertsfurth,
Feng Shui Kurparkim Ort Lalling geparkt
und erstmal Pause um zu schauen wo wir lang müssen
vorbei an der Töpferei von S. u. L. Pfluck
Uwe in Lalling
rechts Sportplatz - wir überqueren die Brücke, die über die Straße führt
Richtung Naturerlebnispfad und Steinbruchsteig
und drüber
Blick zur Straße
die Partnerschaftsbrücke: Lalling und Remy
wir folgen der Straße
und finden Baumbeschreibungen - hier die Fichte
die Lärche ist eine Lichtbaumart aus dem Gebirge. Heute ist diese Baumart weit verbreitet - wächst schnell und hat ein hartes, wetterbeständiges Holz - sie wird bis zu 40 m hoch
die Buche - sie bevorzugt feuchtes, warmes Klima und ist bei Spätfrost, Hitze und Staunässe empfindlich. Frische und lockere Böden mag sie. Die Buche kann ein Alter von 300 Jahren erreichen mit einer Höhe von 45 m und einen Durchmesser von bis zu 1,5 m erreichen
nochmal die Buche
Ökosystem Wald
wir folgen dem linken Weg
ein Baumstumpf
und kommen zur Haselnuss - der Strauch wird bis zu 6 m hoch. Er meidet nährstoffarme Sand- und Sumpfböden und kommt in lichten Laubmischwäldern, Hecken und Gebüschen vor
die Blätter der Haselnuss
ein lichter Wald ;-)
am Flüsschen
genauergesagt der Ranziger Bach
Uwe auf der Brücke
Camii und "ihr" Holz
sie liebt es einfach
auf dem Naturerlebnispfad wird die Gewässergüte beschrieben - finde ich sehr interessant - bestimmte Tiere und Pflanzen zeigen an wie sauber oder verschmutzt das Gewässer ist - diese Lebewesen nennt man Zeigerarten
der Bergahorn liebt kühle, luftfeuchte Lagen ohne Staunässe aber auch steinige Böden - junge Ahorne ertragen Schatten gut, im Alter ist er lichtbedürftig. Er wird bis zu 600 Jahre alt, hat eine Höhe von 35 m und einen Durchmesser von bis zu 2 m.
die Schwarzerle mag feuchte Böden und verträgt die meiste Bodenfeuchtigkeit von den heimischen Baumarten.
Sie kann 120 Jahre alt werden, eine Höhe von 25 m und einen Durchmesser von bis zu 80 cm erreichen
die Salweide mag licht, lockere und frische Böden und ist mit 25 Jahren bereits ausgewachsen. Sie wird als Strauch 3 m hoch und als Baum bis 13 m hoch
die Hainbuche wird 25 m hoch, 70 cm start und 150 Jahre alt - sie mag feuchte, nährstoffreiche Böden in Laubmischwäldern, Gebüschen und Waldrändern. Sie werden auch gerne als Schnitthecken gepflanzt
die Vogelkirsche als Wildform ist 20 m hoch und bevorzugt sommerwarme, frische Standorte und mag keine stagnierende Nässe
die weymouth-Kiefer kommt aus Nordamerika und galt als beliebter Forstbaum - sie wächst schnell und ist anpassungsfähig. Sie wird bis zu 50 m hoch. Der Unterschied zur heimischen Kiefer sind die Zapfenlängen und schmal.
die Kiefer kann auch auf Hochmooren, Kalkfelsen und Flußschotter überleben. Sie wird 45 m hoch und bis zu 600 Jahre alt - eine der wichtigsten Wirtschaftsholzarten
die Tanne kann bis zu 65 m hoch und 500 Jahre alt werden. Sie ist ein anspruchsvoller Waldbaum und in der Jugend empfindlich gegen Spätfröste. Sie mag tiefgründigen, lockeren und nährstoffreichen Boden in geschützten Lagen mit hoher Luftfeuchtigkeit
auch die Eberesche ist anspruchsvoll - aber frosthart. Sie mag frische, lockere und fruchtbare Böden. Sie wird 120 Jahre alt, hat eine Höhe von 10-17 m und einen Durchmesser von 40-80 cm
nun verlassen wir den Wald
und gehen zum Steinbruchsteig
über Wiesen an einer nicht stark befahrenen Straße entlang
und kommen in ein kleines Örtchen namens Kaußing, wenn ich mich nicht Täusche
dieses verlassen wir und gehen in den Wald
zurückgeblickt nach Kaußing - ich treffe hier noch eine nette Hundebesitzerin und führe ein längeres Gespräch ;-)
Uwe mit Camii
wir gehen links in den Wald bergauf und verlieren den Weg - wir hätten geradeaus gehen sollen - bergab
man könnte auch zur Kaußinger Mühle laufen
und sind nun an der Hengersbacher Ohe angekommen
Moos am Stamm - das kommt nur an Stämmen vor, die nach Norden zeigen
wir sind nun am Steinbruchsteig - rechts die Ohe
Blick runter
und wieder unglaubliche Mengen des Springkrautes
Cami und ihre Wiesen
noch etwas blühendes
Uwe
ok hier gibts auch noch den Gunthersteig
der breite Weg führt an der Ohe entlang durch den Wald - sehr schöner Weg
und nun mal richtige Pause mit trinken und essen
wir sind bei den Steinbrüchen
und uns kommt eine Reiterin entgegen ;-)
er bekommt gleich sein Quietsch und freut sich schonmal
schon wieder dieses Kraut
hier ist Theo mal eben den Bach runtergewandert
ich folge ihm, da ich Sandalen anhabe - bin dann rechts durch dieses Springkraut zurück
ein Steinhaus
nun stetig bergauf
fast oben
in Euschertsfurth angekommen
hier überlegen wir mit dem Bus zurück zu fahren - Theo ist echt fertig und es sind noch 5 km bis Lalling
wir gehen einfach langsam weiter
und genießen die Landschaft
die Äpfel ;-)
die Häuser mit ihren Gärten
und ein Schmetterling am Wegrand
tschüss Euschertsfurth
und ein blauer Schmetterling - eigentlich hellblau
ich hab mal angehalten und den großen Wiesenknopf fotografiert
und ein Bienchen entdeckt
hier fliegts weg
bunte Öl-Fässer? am Waldrand
Bienenbeuten im Häuschen
Steinmännchen im Fen Shui Park
Camii war an der Leine sonst hätte sie diese Katze, die ganz entspannt im Gras geschnüffelt hat sicher verjagt
da findet sich der in Form einer Acht angelegte Kursee, den wir nicht angeschaut haben - wir wollten lieber etwas trinken gehen
;-) Sweetheart
so sieht sie ohne Öhrchen aus ;-)
und auf dieser Terrasse wurden wir fündig - wieder mal zwei alkoholfreie Weizen für uns Langstreckenwanderer ;-)
nun der Rückweg zum Auto
immer noch sonnig
Lalling
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